Mein beruflicher Werdegang
1.9.1986
Wolfgang Gerstenhöfer beginnt seine Ausbildung zum Versicherungskaufmann bei der DKV in Köln-Braunsfeld.
28.6.1988
Wolfgang Gerstenhöfer besteht die Prüfung zum Versicherungskaufmann mit der Gesamtnote „gut“. Die praktischen Übungen (mündliche Prüfung) absolviert er mit „sehr gut“.
30.6.1988
Wolfgang Gerstenhöfer arbeitet als Sachbearbeiter Leistung (in Ausbildung) in der Abteilung Leistung Nord (LEN) der DKV.
27.1.1992
Wolfgang Gerstenhöfer bewirbt sich mit Erfolg um die Stelle „Sachbearbeiter Kundeninformation“. Er wird zum 1.4.1992 in die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der DKV (ab 1.1.2005: Unternehmenskommunikation DKV) versetzt. Bereits seit längerer Zeit fühlte er sich als „Leistungssachbearbeiter“ nicht ausgelastet und unterfordert; ein wesentlicher Grund für sein Engagement in den Betriebsverfassungsorganen der DKV. Zu seinen Aufgaben gehören das Konzipieren von Anschreiben an die Versicherungsnehmer anlässlich von Tarifaktionen, das Erstellen und Pflegen von Broschüren und die inhaltliche Gestaltung von Videofilmen zur Information von Interessenten und Kunden, das Beantworten von Kunden- und Journalistenanfragen mit dem Schwerpunkt Versicherungsdienste, die Herausgabe der Jahresmitteilungen („Kundenzeitschrift“), das Schreiben von Artikeln für die DKV-Nachrichten (Mitarbeiterzeitschrift) und das Ausbauen und Pflegen des historischen Archivs und das Betreuen der DKV-Chronik.
1.5.1994
Innerhalb der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit wird die Gruppe Presse und Information (ÖFI) gebildet. An der Namensgebung hat er maßgeblich mitgewirkt.
1.11.1994
Wolfgang Gerstenhöfer bewirbt sich mit Erfolg um die Stelle „Stellvertreter des Leiters der Gruppe Presse und Information (ÖFI)“. Am 9.12.1994 erhält er die offizielle Mitteilung, daß er diese Aufgabe rückwirkend ab dem 1.11.1994 zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben wahrnimmt.
2.4.1995
Wolfgang Gerstenhöfer bewirbt sich bei seinem Abteilungsleiter mit Erfolg um den zusätzlichen Aufgabenbereich „DKV-Erscheinungsbild“.
17.11.1995
Wolfgang Gerstenhöfer arbeitet in der Arbeitsgruppe Kommunikationsmanagement (AGKM) mit. Er bereitet die Sitzungen vor und nach, erarbeitet Kommunikationskonzepte und wirkt an deren Umsetzung mit. In dieser Arbeitsgruppe sind alle Ressorts vertreten. Sie soll die interne Kommunikation optimieren und koordinieren.
1.1.1996
Wolfgang Gerstenhöfer übernimmt die fachliche Zuständigkeit für die Neugeschäftsdokumentation (Koordination und Redaktion). Im Laufe des Jahres wird aus der bisherige Broschüre „Wegweiser zu guter Partnerschaft“ und diversen Merkblättern die Broschüre „Informationen & Tips“.
5.4.1996
Die folgenden Aufgaben sind inzwischen de facto dazu gekommen: das Vertreten des Leiters der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit im Steuerungsgremium und im Arbeitskreis Tarifpolitik, die Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Kommunikation Leistungsmanagement (AGKL), das Verfassen von Pressemitteilungen zu Antrags-, Vertrags- und Leistungsthemen einschließlich „neue Tarife“ und das Verfassen von DKV aktuell Presse und Stellungnahmen für den internen Gebrauch aufgrund von Veröffentlichungen in den Medien zu Antrags-, Vertrags- und Leistungsthemen.
1.7.1996
In der DKV wird auf Wolfgang Gerstenhöfers Initiative und aufgrund eines von ihm maßgeblich beeinflußten Projekts ein neues Informationswesen eingeführt. Die verschiedenen, bisher existierenden Informationsmedien, Rundschreiben, A(bteilungsleiter)- und F(ilialdirektoren)-Rundbriefe, Mitarbeiterinformationen, Mitarbeiter- und Informationsbriefe (für die Leitenden), werden durch die DKV-Information ersetzt. Im Unterschied zu den bisherigen Medien gibt es für die DKV-Information keinen festen Verteiler und wird sie vorrangig per Memo verteilt. Dies ermöglicht eine zielgerichtete und zeitnahe Information. Das neue Medium zeichnet sich unter anderem dadurch aus, daß immer an der gleichen Stelle eine der festgelegten Rubriken, der verantwortliche Funktionsbereich, ein Ansprechpartner und der Verteiler genannt werden. Zuständig für die Herausgabe der DKV-Informationen ist die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit. Sie unterstützt den Verfasser einer DKV-Information bei der Wahl oder dem Erstellen eines Verteilers, macht aus der Sicht des interessierten Laien Änderungsvorschläge, achtet darauf, daß „Sprachregelungen“ berücksichtigt werden, und archiviert alle DKV-Informationen.
2.9.1996
Standards zur Vereinheitlichung des Erscheinungsbilds der Kundenpost werden festgelegt, die als verbindliche Vorgaben für die Gestaltung von Briefbogen, Formularen und entsprechenden DV-Druckstücken gelten.
11.11.1996
Aus einem Projektteam, das sich mit der Neugeschäftsdokumentation befaßt, entwickelt sich unter Wolfgang Gerstenhöfers Federführung die Arbeitsgruppe Kundeninformation (AGKI). Ihr Ziel ist es, alle Maßnahmen vor allem kommunikativer Art, die sich auf die Kunden auswirken, aufeinander abzustimmen und zu koordinieren.
9.12.1996
Wolfgang Gerstenhöfer bewirbt sich mit Erfolg um die Stelle „Leiter der Gruppe Presse und Information“.
11.12.1996
Wolfgang Gerstenhöfer erhält vom Vorstandsvorsitzenden und vom Arbeitsdirektor die schriftliche Zusage, daß er zum 1.1.1998 zum Handlungsbeauftragten (Hba) ernannt und so gestellt wird, als ob er bereits zum 1.1.1997 ernannt worden wäre.
8.1.1997
Wolfgang Gerstenhöfer erfährt, daß er zum 15.1.1997 Leiter der Gruppe Presse und Information und damit Stellvertretender Pressesprecher werden soll. Seine Gruppe umfasst fünf Stellen (Information Versicherungsgeschäft, Pressearbeit und Dokumentation, Interne Kommunikation, DKV-Nachrichten und Information Betriebswirtschaft).
5.7.1999
Der Vorstand stimmt der Einrichtung einer zusätzlichen Stelle „Sachbearbeiter Information Vertrieb“ in Wolfgang Gerstenhöfers Gruppe zu.
17.5.2001
Sein Chef führt ein Gespräch mit Wolfgang Gerstenhöfer. Ergebnis dieses Gesprächs ist, daß Wolfgang Gerstenhöfer zum 1.6.2001 seine bisherige Stelle zugunsten der Stelle „Referent für Corporate Communications“ aufgibt. Diese Stelle, deren Bezeichnung und Aufgaben von Wolfgang Gerstenhöfer beeinflußt werden, ist ein Resultat der Struktur- und Stellenanalyse, die durch die Abteilung Betriebsorganisation durchgeführt wurde.
11.6.2001
Wolfgang Gerstenhöfer tritt seine neue Stelle an. Zu seinen Aufgaben gehören die Pflege des Erscheinungsbilds, die Herausgabe von Publikationen (Broschüre über die DKV Gruppe, Unternehmensbroschüre, Geschäftsbericht, Kennzahlenkatalog, Willkommen bei der DKV, DKV-Präsentation deutsch und englisch, Kurz gefasst/In Brief, DKV und Markt auf einen Blick und Wegbeschreibungen sowie die „Mediothek-Broschüren“ Schon wieder keine Zeit?, Tipps für einen gesunden Rücken, Gesund essen und genießen, Ernährung im ersten Lebensjahr, Ernährung in der Schwangerschaft, Ernährung für Kinder, Stressbewältigung, Fit durch Walking, Lauftipps … nicht nur für Anfänger, Bewegen Sie sich gesund und neue Themen), das Prüfen von Publikationen des PKV-Verbands und des GDV auf DKV-Bedarf und ggf. Aufnahme in den Broschürenbestand, das Mitwirken an der Herausgabe von Broschüren für Kunden und Mitarbeiter durch andere Funktionsbereiche, die Koordination der Arbeitsgruppe Kundeninformation und daraus resultierende Aufgaben, die Pflege der Neugeschäftsdokumentation, das Redigieren von Standardschreiben bzw. –texten an Kunden (kundenorientierte und konsistente Formulierung, Kommunikationsstrategie, Corporate Wording), die Pflege der DKV-Chronik, das Beantworten von Fragen und das Begleiten von Projekten zur Unternehmensgeschichte. Er begutachtet alle Verbesserungsvorschläge, die die Öffentlichkeitsarbeit betreffen, und vertritt die Abteilung im Bewertungsausschuss des Betrieblichen Vorschlagswesens. Außerdem nimmt er die Aufgaben eines IM-Planers wahr und vertritt die Abteilung auch weiterhin im Arbeitskreis Umweltschutz.
13.9.2001
Die erste Ausgabe der medizinischen Informationsreihe „Up2date – Evidenz-basierte Medizin für Patienten“ erscheint. Hier ist Wolfgang Gerstenhöfer bei der Herausgabe beratend tätig.
27.6.2002
Wolfgang Gerstenhöfer übernimmt für die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit die Funktion eines Internet-Beauftragten. Er stellt die Zusammenarbeit mit der Internet Unit sicher.
26.7.2002
Wolfgang Gerstenhöfer begründet das sprachliche Erscheinungsbild (Corporate Wording) der DKV.
14.2.2003
Mit einer DKV-Information wird das neue Corporate-Design-Manual der DKV bekannt gemacht. Es ist das Ergebnis eines Projekts, das im November/Dezember 2001 begonnen hat, von Wolfgang Gerstenhöfer maßgeblich beeinflusst wurde und der DKV ein neues visuelles Erscheinungsbild einschließlich eines neuen Logos gegeben hat.
21.3.2003
Wolfgang Gerstenhöfer wird Mitglied des Arbeitskreises ERGO-Archiv unter Leitung eines ehemaligen Mitglieds der Vorstände der VICTORIA Versicherung AG und der VICTORIA Lebensversicherung AG sowie Mitglieds des Aufsichtsrats der VICTORIA Krankenversicherung AG.
11.7.2003
Wolfgang Gerstenhöfer erfährt während einer Informationsveranstaltung, daß er als Ergebnis des sogenannten Projektes LIMO künftig nicht mehr als IM-Planer tätig ist. Er hat diese Aufgabe seit dem 1.1. bzw. 1.6.2001 kommissarisch ausgeübt.
7.8.2003
Wolfgang Gerstenhöfer wird Mitglied der Arbeitsgruppe Zentrale Archivierung. Aufgrund einer von dieser erstellten Vorstandsvorlage vom 16.10.2003 wird der DKV-Vorstand ein Zentralarchiv einrichten.
18.11.2003
Wolfgang Gerstenhöfer erfährt von seinem Chef, daß der Vorstand am Vortag beschlossen hat, die Zuständigkeit für das Corporate Design und das Corporate Wording in die Abteilung Marketing zu verlagern. Da seine anderen Aufgaben interessanter und vielfältiger sind, will er in der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit bleiben.
15.12.2003
Wolfgang Gerstenhöfer übernimmt im Rahmen eines Workshops der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, in dem es um die künftige Struktur und die Aufgabenverteilung geht, (wieder) die Zuständigkeit für die Kundenzeitschrift.
16.12.2003
Die Mediothek-Broschüren, die sich bisher mit Themen rund um Bewegung, Ernährung und Entspannung befasst haben, sollen um Broschüren erweitert werden, die sich mit einzelnen Krankheitsbildern befassen.
9.3.2004
Sein Chef informiert Wolfgang Gerstenhöfer darüber, daß der Vorstand die Verlagerung der Themen Corporate Design und Wording in die Abteilung Marketing bestätigt, der vom Leiter der Abteilung Marketing geforderten Versetzung aber widersprochen hat. Wolfgang Gerstenhöfer bleibt Mitarbeiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit und soll die Stelle Medienmanager Printmedien übernehmen. Seine Aufgaben bleiben damit weitgehend unverändert.
16.3.2004
Wolfgang Gerstenhöfer übernimmt anläßlich eines Workshops offiziell die Funktion einer Kontaktperson im Rahmen des Informationsmanagements Allgemeine Anwendungen (IM-AA).
18.3.2004
Wolfgang Gerstenhöfer erhält im Rahmen eines Workshops der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit die Zuständigkeit für das Medium DKV-Information.
12.10.2004
Die Zuständigkeit für die Neugeschäftsdokumentation geht an die Abteilung Marketing – mit Ausnahme der Broschüre „Willkommen bei der DKV“.
16.3.2005
Themen, Vorhaben und Projekte, die bisher in der AGKI behandelt wurden, sind ab sofort an den jeweiligen „Kommunikationsmanager“ in der Abteilung Unternehmenskommunikation heranzutragen. Er sorgt dann gegebenenfalls mit seinen Kollegen für die notwendige Abstimmung bzw. Information. Damit löst sich die AGKI auf.
August 2005
Die Mediothek-Broschüren werden ab dem kommenden Jahr aus Kostengründen eingestellt und laufen nach und nach aus.
28.12.2005
Wolfgang Gerstenhöfers Stelle bekommt die Bezeichnung Koordinator Externe Medien (bisher: Referent für Corporate Communications).
12.4.2006
Sein Chef bittet Wolfgang Gerstenhöfer, sich zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben dem Themen Budgetierung und Budgetkontrolle zu widmen.
24.4.2006
Das von Wolfgang Gerstenhöfer begründete Historische Archiv der DKV wird in das – ebenfalls unter Wolfgang Gerstenhöfers Mitwirkung - neu geschaffene Zentralarchiv integriert.
29.8.2006
Das Redigieren von Kundenanschreiben (ASF-Briefe) geht an Marketing.
17.9.2007
Wolfgang Gerstenhöfer bekundet sein Interesse an der Tätigkeit in der Internen Kommunikation.
24.10.2007
Wolfgang Gerstenhöfer bekommt Stellen in Form einer Offerte angeboten. Er bekundet sein Interesse für zwei Stellen Referent Interne Kommunikation.
5.11.2007
Die Zuständigkeit für die Broschüre Willkommen bei der DKV wird auf Marketing DKV übertragen.
2.1.2008
Wolfgang Gerstenhöfer wechselt von der Unternehmenskommunikation DKV in die Interne Unternehmenskommunikation ERGO. Er soll sich primär um das Thema Corporate Citizenship und stellvertretend bzw. unterstützend um die interne Kommunikation der Themen des Segments Gesundheit kümmern.
16.1.2008
Wolfgang Gerstenhöfer wird Mitglied des Kernteams des Projekts Gesundheitsreform Perspektive 2009 und Leiter des Arbeitsteams Interne Kommunikation.
8.5.2008
Wolfgang Gerstenhöfer nimmt erstmals an einer Sitzung des ERGO-Netzwerks Nachhaltigkeit teil.
13.6.2008
Wolfgang Gerstenhöfer wird Mitglied des Kernteams des Projekts SAITTA (Integration von EUROPÄISCHE Reiseversicherung und Mercur Assistance in ERGO) und leitet das Team Kommunikation und Change Management.
24.6.2008
Der ERGO-Vorstand beschließt eine Corporate-Citizenship-Strategie und ein -Portfolio, das maßgeblich von Wolfgang Gerstenhöfer entwickelt und vorbereitet wurde.
2.7.2008
In einem Workshop zum Thema Corporate Responsibility gemeinsam mit dem Leiter der zuständigen Einheit bei der Münchener Rück wird der Begriff Corporate Citizenship durch Corporate Social Responsiblity ersetzt.
25.9.2008
Im Umlaufverfahren beschließt der ERGO-Vorstand einen Prozess zum Thema „Spenden & Sponsoring“.
22.10.2008
Das Projekt SAITTA tritt in eine neue Phase und bekommt deshalb eine neue Struktur. Das Team Kommunikation und Change Management wird aufgrund einer komplexer werdenden Aufgabenstellung in die Teams (Interne und externe) Kommunikation – nach wie vor unter Wolfgang Gerstenhöfers Führung – und Change Management geteilt und gleichzeitig personell um zusätzliche Mitarbeiter von ERV, Mercur und ArztPartner almeda aufgestockt.
9.12.2008
Der ERGO-Vorstand beschließt einen Prozess „Mitgliedschaften“ und die Beteiligung als Hauptsponsor am FOCUS Schülerwettbewerb „Schule macht Zukunft“ für das Schuljahr 2009/2010.