In seiner Sitzung am 17. Juni 2009 hat sich der Rat der Gemeinde Elsdorf – auf massives Drängen von CDU und FDP – erstmals mit dem Konjunkturpaket II befasst. Es geht um 1.685.530 Euro.

 

Die FDP setzt sich dafür ein, dass dieses Geld vorrangig für energetische Maßnahmen an öffentlichen Gebäuden eingesetzt wird. Dies entlastet die Umwelt und den Gemeindehaushalt nachhaltig.

 

Die dadurch jährlich zu erzielenden Einsparungen – die Verwaltung ist aufgerufen, diese zu ermitteln – sollen dann vor allem den Schulen und Kindergärten zugute kommen, um Bildungschancen und Sicherheit zu erhöhen.

 

„Dadurch werden die Ausgaben zu einer nachhaltigen Investition in die Zukunft Elsdorfs“, so Heinz Wilhelm Houben, Vorsitzender der FDP-Fraktion und Spitzenkandidat anlässlich der Gemeinderatswahl am 30. August dieses Jahres.

 

Sollten danach noch Gelder aus dem Konjunkturpaket II übrig bleiben, sollen diese nach Meinung der FDP ebenfalls für Schulen und Kindergärten sowie Sport- und Spielplätze verwendet werden.

 

Die Einzelheiten müssen nun vor allem im Ausschuss für Bau und Planung und im Ausschuss für Jugend, Schule, Soziales und Sport des Rats der Gemeinde Elsdorf behandelt werden.

 

Aus Sicht der FDP ist ein weiterer wichtiger Punkt für Elsdorfs Zukunft die Entscheidung, gemeinsam mit Bedburg und Bergheim ein Gewerbegebiet an der A61 zu erschließen. Hier war der Eindruck entstanden, dass für Bürgermeister Effertz (SPD) dieses Thema keine hohe Wertschätzung genieße.

 

„Dabei kann die Gemeinde Elsdorf mit Blick auf ihre Haushaltssituation dringend zusätzliche Einnahmen in Form der Gewerbesteuer gebrauchen“, stellt Houben fest. „Denn nur so kann sich Elsdorf wieder mehr für seine Bürger leisten, ohne sie gleichzeitig weiter finanziell zu belasten.“

 

Der Rat hat außerdem – mit den Stimmen der FDP – die infas GmbH beauftragt, ein Konzept mit dem Ziel zu erarbeiten, die Attraktivität Elsdorfs als Wohn- und Wirtschaftsstandort zu erhöhen.

 

Die FDP wird dieses Projekt intensiv begleiten. Sie ist davon überzeugt, dass für dieses Konzept und vor allem seine erfolgreiche Umsetzung ein zukunftsorientierter Bürgermeister gebraucht wird – ein weiteres Argument für Andreas Heller.

 

Dr. Reinhard Lippelt, Vorsitzender der FDP Elsdorf, sagte: „Andreas Heller ist – nicht nur als Diplom-Finanzwirt – die beste Wahl. Deshalb gilt für die FDP: Es muss Heller werden in Elsdorf.“

 

Mehr Informationen findet man unter: www.fdp-elsdorf.de und www.es-wird-heller.de.