FDP Elsdorf engagiert sich als Buchpate (25.5.2010)

Die Elsdorfer Gemeindebücherei sucht Buchpaten, um auch in diesem Jahr den „Sommerferien-Lesespaß“ für Kinder vom 1. bis zum 6. Schuljahr durchführen zu können. Die FDP Elsdorf hat aus der Buchwunschliste, die bei der Buchhandlung Weisweiler ausliegt, zwölf Bücher im Wert von gut 100 Euro ausgesucht und der Bücherei gespendet.

 

„Als wir von dieser Suche erfahren haben, war für uns in der FDP Elsdorf sofort klar, dass wir uns hier engagieren und einen Beitrag dazu leisten wollen, Kindern Freude am Lesen zu vermitteln und gleichzeitig den Bücherbestand unserer Gemeinde- und künftigen Stadtbücherei weiter zu vergrößern“, sagt Dr. Reinhard Lippelt, Vorsitzender der FDP Elsdorf.

 

Wolfgang Gerstenhöfer, Bildungspolitischer Sprecher der FDP Elsdorf und Mitglied im Ausschuss für Jugend, Schule, Soziales und Sport des Rats der Gemeinde Elsdorf, ergänzt: „Dem Lesen kommt in unserer Gesellschaft für die Verständigung, für den Erwerb von Wissen und für das Berufsleben eine besondere Bedeutung zu. Bildung hat deshalb für die FDP oberste Priorität. Denn eine gut ausgebildete Jugend ist unser wichtigstes Zukunftskapital.“

 

Für die FDP Elsdorf ist die Bücherei eine der wichtigsten Einrichtungen der Gemeinde. Sie unterstützt deshalb das Engagement ihrer Leiterin Birgit Weber und ihres Teams – auch und gerade in Zusammenarbeit mit den Elsdorfer Schulen.

 

„Um dieser Bedeutung noch besser gerecht zu werden, hätten wir uns einen Umzug der Bücherei in den Ortskern gewünscht. Nicht ohne Grund wurde sie 1989 aus dem Bürgerhaus Giesendorf ins Rathaus und damit näher an das Ortszentrum geholt“, erläutert Volker Juhrich, Geschäftsführer der FDP-Fraktion und unter anderem Mitglied im Ausschuss für Kultur und Denkmalschutz des Rats der Gemeinde Elsdorf, der für die Gemeindebücherei zuständig ist.

 

Die FDP Elsdorf hofft, dass ihr Beispiel Schule macht und sich möglichst viele Spender finden – möglicherweise auch aus dem Kreis der anderen Parteien. Würde man die Stimmanteile bei der Landtagswahl zugrunde legen, käme so ein Betrag von fast 1.500 Euro zusammen.