FDP – Freiheit und Verantwortung (29.4.2011)

Die FDP vertraut den Bürgern. Sie behandelt sie wie Erwachsene, die ihr Leben selbstverantwortlich gestalten. SPD, auch die CDU und vor allem die Grünen bevormunden sie wie Kinder – mit dem moralischen Zeigefinger.

 

Sie hat nicht das Feuer einer sozialen Utopie, an dem sich alle wärmen können. Liberale sind nüchterner, rationaler als z. B. die Grünen. Viele halten sie für aufgeklärte Bürgerliche. Das sind sie nicht. Sie stehen nicht für Maß und Mitte. Offenheit für ein selbstbestimmtes Leben ist das Thema der FDP. Soviel Staat wie nötig und so wenig wie möglich. Da die Balance zu finden, ist ihre Identität.

 

Die FDP will den Alltag vereinfachen. Sie wehrt sich gegen Bürokratie und setzt sich für Aufstiegschancen durch ein faires Bildungssystem und den aktivierenden Sozialstaat ein. Sie verteidigt die Privatsphäre – in digitalen Medien wie im Verhältnis zum Staat. Sie will mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft.

 

Sie will allen, die die Werte unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung teilen, Mitwirkungs- und Teilhabechancen eröffnen. Sie ist die Partei der Generationengerechtigkeit. Dabei geht es um die Schonung natürlicher Lebensgrundlagen und die Handlungsfähigkeit des Staates, indem wir heute nicht auf Kosten von morgen leben.

 

Die FDP steht für: Soziale Marktwirtschaft, demokratischen Rechtsstaat, gesellschaftspolitische Liberalität. In dieser Kombination gibt es das nur bei der FDP.