Für Euch bei Interesse z. K.
LG und ein schönes Wochenende
Wolfgang

http://gerstenhoefer.jimdo.com/

Hoffentlich bis zum kommenden Mittwoch, 20.8.2014, 20 Uhr, in der Gaststätte
"Heuwägelchen", Hauptstraße 73 in Stommeln.


----- Original Message -----
From: "Wolfgang Gerstenhöfer" <wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de>
To: "René Schmitz" <piraten@schmitz.pro>
Cc: "Vorstand Frankfurter Kollegium" <vorstand@frankfurterkollegium.de>;
"Landesvorstand Piratenpartei NRW" <vorstand@piratenpartei-nrw.de>;
"Kreisvorstand Piratenpartei Rhein-Erft" <rhein-erft@piratenpartei-nrw.de>;
"Bundesvorstand Piratenpartei" <vorstand@piratenpartei.de>; "benjamin utzer"
<utzerbenjamin@googlemail.com>
Sent: Friday, August 15, 2014 11:44 AM
Subject: Demokratieverständnis und Menschenbild - bei Piraten


> Sehr geehrter Herr Schmitz (oder auch Herr Utzer),
>
> eine Antwort an Sie ist - wie Sie schreiben - zwar nicht erforderlich und
> zwecklos, aber eine Antwort gibt es trotzdem. Denn auch wenn Sie
> offensichtlich nicht sehr kommunikativ sind und auch kein Interesse an
> politischen Debatten haben, nehme ich mir die Zeit dafür. Mir sind Politik
> und der Austausch von Argumenten nämlich wichtig.
>
> Da sind wir uns also doch schon einmal begegnet. Sehen Sie es mir bitte
> nach, daß ich mich nicht an Sie erinnere. Waren Sie seinerzeit der Freund
> von Frau Schmiedke aus der Schweiz(?)? Kann das sein?
>
> Sie als Generalsekretär der Piratenpartei Rhein-Erft bestimmen also, wer
> in
> der Piratenpartei Deutschland willkommen ist. Sehr interessant. (Was ein
> schöner Titel alles bewirken kann.)
>
> Heißt das, daß der Vorstand der Piratenpartei Rhein-Erft mir Hausverbot
> für
> die Veranstaltungen des Kreisverbands erteilt hat? Gut, daß ich das auf
> diesem Wege erfahre.
>
> Ich wollte schon nach längerer Zeit mal wieder am Kreisstammtisch am 13.
> August 2014 teilnehmen. Leider hat es terminlich nicht geklappt, da wir
> zur
> Zeit Besuch haben. Sie sollten auf der Mailingliste ergänzen, wer von der
> Einladung trotz Öffentlichkeit ausgeschlossen ist.
>
> Machen Sie sich keine Sorgen. Ich arbeite mich nicht an der Piratenpartei
> ab. Das habe ich zum einen nicht nötig und dafür ist mir auch meine Zeit
> zu
> schade und zu kostbar.
>
> Ich engagiere mich - im Rahmen meiner Möglichkeiten und meines ganz
> persönlichen Projekts "Liberale Partei Deutschlands" - nach wie vor für
> die
> Piratenpartei und zwar für eine Piratenpartei, wie ich sie in den Jahren
> von
> 2006 bis 2012 erlebt habe und in der und für die ich mich im Jahr 2011 zu
> engagieren begonnen habe.
>
> Denn nach meiner Überzeugung wurde die Piratenpartei am 10. September 2006
> in Berlin in liberalem Geiste gegründet. Falls er bei den
> Rhein-Erft-Piraten
> tatsächlich angekommen war, dann wurde er dort leider schnell vertrieben.
>
> Von wem haben Sie denn den Unsinn, daß ich mit meinem Austritt einem
> Ausschluß zuvorgekommen wäre?
>
> Richtig ist, daß der NRW-Landesvorstand - mit maßgeblicher Unterstützung
> durch Piraten aus dem Rhein-Erft-Kreis - versucht hat, mich wegen meiner
> liberalen Gesinnung und meiner rechtsstaatlichen und
> freiheitlich-demokratischen Positionen aus der Partei auszuschließen.
> Damit
> ist er vor dem Bundesschiedsgericht kläglich gescheitert.
>
> Ich habe meinen Austritt erklärt, weil ich es nicht länger mit meinem
> Gewissen vereinbaren konnte, in einer Partei Mitglied zu sein, die
> inzwischen von Linksradikalen - begleitet von Anarchisten, Opportunisten,
> "Umweltaktivisten" und Berufs(gegen)demonstranten - gekapert worden war.
>
> Glücklicherweise gab und gibt es aber eine Bewegung, die dies (wieder)
> ändern möchte. Dieser habe ich mich sehr frühzeitig angeschlossen und
> unterstütze sie tatkräftig. Der außerordentliche Bundesparteitag in Halle
> war ein großer Erfolg!
>
> Durch welche gefärbte Brille lesen Sie meine Beiträge? Lesen Sie sie
> überhaupt? Das kann ich mir kaum vorstellen. Denn sonst könnten Sie sie
> nicht für destruktiv und parteischädigend halten. Sie sind
> konstruktiv-kritisch, sollen zu Verbesserungen provozieren und die Partei
> als mögliche liberale Alternative gerade vor Schaden bewahren.
>
> Wissen Sie, wie man mit mir - vor allem von Seiten des NRW-Landesvorstands
> unter Führung der Herren Michele Marsching, Sven Sladek und Patrick
> Schiffer - umgegangen ist, nachdem ich von Herrn Ioannis (Jannis) Milios
> dazu überredet worden war, das Amt des Verwaltungspiraten zu übernehmen,
> und
> dafür auf einen Sitz im Rat der Stadt Elsdorf verzichtet habe?
>
> Halten Sie den Umgang mit meinem Nachfolger im Amt des Verwaltungspiraten
> Herrn Ömer Tuku für fair und korrekt? Ist das für Sie Politik 2.0?
>
> Wer lesen kann, der lese:
> http://gerstenhoefer.jimdo.com/die-piraten-ein-fataler-irrtum/
> (Gegendarstellungen sind selbstverständlich willkommen.)
>
> Dabei geht es mir aber nicht um Herrn Ömer Tuku oder mich. Es geht ums
> Prinzip. Es geht darum, wie mit Menschen, mit engagierten Parteifreunden
> umgegangen wird. Es geht um das Demokratieverständnis und um das
> Verständnis
> von Politik, vom sozialen Miteinander und um das Bild vom Menschen.
>
> Ihre Verweigerungshaltung, der Mangel an Dialogbereitschaft, das
> Ignorieren
> der anderen Seite ist bezeichnend. Nur die eigene Meinung durch andere
> Sichtweisen nicht anzweifeln lassen. Die eigene Clique schützen - um jeden
> Preis.
>
> Mit dieser Einstellung sind Sie kein Verfechter einer pluralistischen
> Demokratie, sondern bestenfalls einer absolutistischen Demokratur, bei der
> sich Minderheiten immer der Mehrheit unterordnen müssen und diese Mehrheit
> machen kann, was sie möchte.
>
> Sie behaupten, Mitglieder hätten meinetwegen ihr Engagement eingestellt.
> Wer
> hat Ihnen denn diesen Bären aufgebunden? Wer soll das denn gewesen sein
> und
> vor allem wie soll ich das denn mit E-Mails bewirkt haben? Das ist einfach
> lächerlich.
>
> Wenn Sie und Ihre Mitstreiter das alles so gut und richtig machen, warum
> gibt es dann inzwischen nicht viel mehr aktive Mitglieder oder überhaupt
> deutlich mehr Mitglieder in der Piratenpartei Rhein-Erft?
>
> Was ist denn aus den diversen Crews geworden? Nach wie vor gibt es nur
> einen
> Ortsverband. Und dessen aktive Mitglieder, die sich nicht auf Gedeih und
> Verderb Ihrer Clique, Ihrer Seilschaft anschließen wollen, werden mehr
> oder
> weniger ignoriert (Kreistagswahl). Sie schaffen es doch noch nicht einmal,
> die Medien- und Öffentlichkeitsarbeit zu organisieren und effektiv
> durchzuführen.
>
> Welchen Stammtisch in Elsdorf meinen Sie? Das Treffen am 24. August 2012?
> Was habe ich denn versprochen, was ich angeblich nicht gehalten habe?
>
> Wer hat denn als Crew-Sprecher die Crew Elsdorf, an deren Gründung ich
> maßgeblich beteiligt war und mit der ich die Kommunalwahl 2014 vorbereiten
> wollte, gegen die Wand gefahren? Und wer hat denn meine Aktivitäten als
> deren Pressepirat ausgebremst und konterkariert?
>
> Menschen mit parteipolitischen Erfahrungen waren nicht gewollt. Sie haben
> nur mit ihrem Wissen und ihren Ratschlägen gestört, und stören Sie ganz
> offensichtlich immer noch. Sie passen nicht in die schöne neue Welt, die
> man
> sich einrichten wollte und will.
>
> Allerdings passen die Wähler auch nicht dazu ... Die wollen vielleicht
> keine
> 1.0-Politiker, aber sie wollen Profis und keine Laien, die sich frei nach
> dem Pippilotta-Prinzip ihre Welt so machen, wie sie ihnen gerade gefällt.
> Denken Sie mal darüber nach.
>
> Möglicherweise nimmt sich Ihr Kreisvorsitzender irgendwann doch einmal ein
> Beispiel an dem neuen Bundesvorsitzenden und dessen
> Integrationsbemühungen.
> Die Ergebnisse der bisherigen Gespräche sind leider immer im Sande
> verlaufen
> ... Sehr schade.
>
> Mit nach wie vor freundlichen Grüßen und den besten Wünschen für das
> bevorstehende Wochenende
> Ihr Wolfgang Gerstenhöfer
> liberal - sozial und trotzdem freiheitlich
>
> http://gerstenhoefer.jimdo.com/
>
> Ich stehe unverändert für einen konstruktiven Dialog und zum Meinungs-,
> Informations- und Erfahrungsaustausch zur Verfügung. Daran hat sich bei
> mir
> nichts geändert - seit dem Jahr 2011.

> Sehr geehrter Herr Schmitz,
>
> auch wenn Sie diese E-Mail nicht mehr lesen sollten:
>
> Unwahrheiten werden durch Wiederholungen nicht wahr.
>
> Der Versuch des NRW-Landesvorstands, der maßgeblich von Piraten aus dem
> Rhein-Erft-Kreis unterstützt wurde, mich aus der Piratenpartei
> auszuschließen, wurde vom Bundesschiedsgericht abgewiesen.
>
> Ich bin also keinem Ausschluß durch meinen Austritt zuvorgekommen. Ich bin
> ausgetreten, weil ich bestimmte Verhältnisse in der Piratenpartei, die sich
> im Laufe des Jahres 2012 entwickelt haben, nicht mit meinem Gewissen
> vereinbaren konnte.
>
> Nie war ich destruktiv. Gestört habe ich nur die, denen ich mit deutlichen
> Worten auf die Füße getreten habe. Gestört habe ich dadurch, daß ich meine
> Finger in die eine oder andere Wunde gelegt habe.
>
> Das werde ich auch weiter machen, damit die Piratenpartei den Ansprüchen
> genügt, mit denen sie einmal angetreten ist.
>
> Und in diesem Sinne unterstütze ich auch Stefan Körner und alle Piraten, die
> sich durch ihr Handeln dem freiheitlichen und demokratischen Rechtsstaat
> verpflichtet fühlen und sich zum Liberalismus bekennen.
>
> Ich werde weiter auf das Ziel hinarbeiten, daß es eine Partei in Deutschland
> gibt, die alle Liberalen vereint und ihnen eine politische Heimat gibt. Eine
> Partei, die den Liberalismus mit allen seinen Aspekten und Komponenten
> konsequent vertritt und umsetzt.
>
> Mit freundlichen Grüßen
> Wolfgang Gerstenhöfer
> liberal - sozial und trotzdem freiheitlich
>
>
> ----- Original Message -----
> From: "René Schmitz" <piraten@schmitz.pro>
> To: "Wolfgang Gerstenhöfer" <wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de>
> Cc: ""Körner, Stefan"" <stefan.koerner@piratenpartei-bayern.de>;
> <kv-rhein-erft-vorstand@lists.piratenpartei-nrw.de>
> Sent: Sunday, August 10, 2014 11:59 PM
> Subject: Re: [Piraten NRW] Griechische Verhältnisse im REK
>
>
>> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
>> Hash: SHA1
>>
>> Hallo Herr Gerstenhöfer,
>> sie sind bei uns auf der ML gesperrt, weil sie immer wieder durch ihre
>> unkonstruktive und störende Art aufgefallen sind. Sie sind kein Mitglied
>> dieser Partei mehr und sind mit Ihrem Austritt einem Ausschluss
>> zuvorgekommen.
>> Ihr Ziele sind, dass lässt sich aus den üblichen Ihrer Beiträge
>> erkennen, der Piratenpartei größtmöglichen Schaden zuzufügen.
>>
>> Wer von uns im Kreis früher engagiert war möchte ich hier nicht klären,
>> es spielt schlicht keine Rolle, was ein Rolle spielt ist wer im Kreis
>> aktiver war und konstruktiv an der Entwicklung der Partei auch auf
>> Kreisebene mitgewirkt hat.
>>
>> Wir lassen uns im Kreis gerne konstruktiv in kritisieren, unser Tun in
>> Frage stellen, was wir nicht brauchen ist eine Person wie sie, die immer
>> wieder von Mitgliedern genannt wurde als Grund für die Beendigung deren
>> Engagement.
>>
>> Wir handeln im Kreis und arbeiten im Rahmen der Möglichkeiten an der
>> Umsetzung unserer Ziele, bei uns kann jeder mitmachen, auch Ihnen haben
>> wir diese Chance oft genug gegeben. Ich kann mich an den letzten
>> Stammtisch in Elsdorf noch erinnern bei dem sie anwesend waren, leider
>> folgten Ihrem Reden nie Taten.
>>
>> Ich möchte sie hiermit nochmals bitten sich nicht weiter an der
>> Piratenpartei abzuarbeiten, sie sind nicht mehr willkommen.
>>
>> Ich werde ab sofort ihre Emails ungelesen und automatisiert löschen,
>> eine Antwort ist also nicht erforderlich und zwecklos.
>>
>> Mit Gruß
>> René Schmitz
>>
>> Am 10.08.2014 20:24, schrieb Wolfgang Gerstenhöfer:
>>> Sehr geehrter Herr Schmitz,
>>>
>>> Sie und ich kennen uns nicht persönlich. Anfangs hatte ich mal einen
>>> guten Eindruck von Ihnen. Vielleicht erinnern Sie sich noch an unseren
>>> E-Mail-Wechsel.
>>>
>>> Interessant, wie genau Sie wissen wollen, was meine Ziele sind.
>>>
>>> Mir geht es nach wie vor um den Erfolg der Piratenpartei als liberale
>>> Alternative. So hatte ich die Partei bis zum Beginn des Jahres 2012
>>> erlebt.
>>>
>>> Aus diesem Grund habe ich aktiv daran mitgewirkt, die Grundlagen für
>>> eine Piratenpartei Rhein-Erft zu schaffen. Das war deutlich vor Ihrem
>>> Engagement im Rhein-Erft-Kreis.
>>>
>>> Ich möchte die Partei aber nicht Linksradikalen, Anarchisten und
>>> Opportunisten überlassen. Dafür setze ich mich aktiv ein.
>>>
>>> Und das mache ich auch, obgleich der Kreisvorstand, dem Sie angehören,
>>> mir auf der Rhein-Erft-Mailingliste Schreibverbot erteilt hat, weil man
>>> sich keiner Kritik und das eigene Tun oder Unterlassen nicht in Frage
>>> stellen möchte.
>>>
>>> Ist das Ihr Verständnis von Politik 2.0? Dann werden Sie auch mit den
>>> entsprechenden Wahlergebnissen leben müssen. Und das ist dann auch gut
>>> so!
>>>
>>> Mit freundlichen Grüßen
>>> Wolfgang Gerstenhöfer
>>> liberal - sozial und trotzdem freiheitlich
>>>
>>> http://gerstenhoefer.jimdo.com/
>>>
>>> Eine Kopie sende ich nur mal so zur Kenntnis an den Vorsitzenden der
>>> Piratenpartei Deutschland. Das ist sicher auch in Ihrem Interesse.
>>>
>>> Nur bei Interesse:
>>> http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Utzer
>>>
>>> ----- Original Message ----- From: "René Schmitz" <piraten@schmitz.pro>
>>> To: "Landesverband Nordrhein-Westfalen"
>>> <nordrhein-westfalen@lists.piratenpartei.de>
>>> Sent: Sunday, August 10, 2014 4:28 PM
>>> Subject: Re: [Piraten NRW] Griechische Verhältnisse im REK
>>>
>>>
>>>> Es gibt keine legitime oder akzeptabel dargelegt Kritik, wir kämpfen
>>>> hier lange gegen diese Trolle und sie erfahren immer wieder von Leuten
>>>> Unterstützung die die Sachverhalte nicht kennen.
>>>>
>>>> Bitte nicht in dieser Art einbringen, gerne zu Vorstandssitzungen im
>>>> Kreis kommen, Protokolle lesen (alle im Wiki angelegt bis auf das
>>>> aktuellste welches nur im Pad unter REK-Vorstand.piratenpad.de zu
>>>> finden ist), aber bitte unterstützt nicht Wolfgang G., Dietrich S.,
>>>> Gerd W. oder Petra Meyer. Sie verfolgen ein perfides Ziel, durch
>>>> gezielte Falschinformation soll dafür gesorgt werden das Mitglieder
>>>> sich von der Partei abwenden, dass Projekte mangels Mitarbeit nicht
>>>> umgesetzt werden und das wird immer wieder durch gezielte persönliche
>>>> Diskredition von sehr aktiven Mitglieder versucht.
>>>>
>>>> Wer das Große Ganze nicht kennt sollte hier nicht mitmachen, damit
>>>> wird Gegnern unserer Partei in die Hände gespielt und Arbeit der
>>>> Piraten hier im Kreis kaputt gemacht oder verhindert.
>>>>
>>>> Gruß und danke
>>>> René Schmitz

> Sehr geehrter Herr Schiffer,
>
> Ihre Reaktion in Ihrer Eigenschaft als Vorsitzender der Piratenpartei
> Nordrhein-Westfalen überrascht und befremdet mich sehr, wenn es auch in das
> Bild paßt, das ich mir von Ihnen und dem von Ihnen geführten Vorstand machen
> mußte.
>
> Der Bundesvorstand informiert über die angespannte Finanzsituation der
> Piratenpartei Deutschland.
>
> In der Piratenpartei Rhein-Erft, die einen Kreisverband innerhalb des
> Landesverbandes darstellt, dessen Vorsitzender Sie noch sind, läßt sich der
> Vater des Kreisvorsitzenden und Kreistagsmitgliedes die Fahrtkosten für
> Plakatierung und Aufstellungsprozeß zur Kommunalwahl 2014, bei der sein Sohn
> gewählt wurde, in Höhe von 88,16 EUR erstatten.
>
> Das mag legal sein, in Ordnung ist es nicht. Meine Meinung.
>
> Und was machen Sie bzw. macht der NRW-Landesvorstand?
>
> Sie verurteilen den Überbringer oder die Überbringerin der schlechten
> Nachricht. Sehr klassisch. Politik 0.0 würde ich das nennen, archaisch.
>
> Sie und Ihre Mitstreiter scheinen sich sehr wohl damit zu fühlen,
> Großinquisitoren spielen zu dürfen, wenn es Ihnen gerade in den Kram paßt.
>
> Dieses Mal wurden Sie sogar selbst aktiv und haben es nicht Herrn Daniel
> Neumann überlassen.
>
> Leider dient es nicht der Sache und schon gar nicht der Profilierung der
> Piratenpartei als (sozial)liberale Partei.
>
> Wollten die Piraten sich nicht besser verhalten als die sogenannten
> 1.0-Politiker?
>
> Image folgt Fakten! Das werden auch Sie nicht ändern.
>
> Ich wünsche jetzt schon den Teilnehmern am Landesparteitag am 30. und 31.
> August in Kleve ein gutes Händchen bei der Wahl des neuen Landesvorstands
> und des neuen Landesschiedsgerichts.
> Ich kann nur hoffen, daß das es eine so erfolgreiche Veranstaltung wird wie
> der
> außerordentliche Bundesparteitag in Halle.
>
> Mit freundlichen Grüßen
> Wolfgang Gerstenhöfer
> liberal - sozial und trotzdem freiheitlich
>
> http://gerstenhoefer.jimdo.com/
>
> Schade, daß Sie, sehr geehrter Herr Schiffer, bisher noch keine Gelegenheit
> hatten, mir auf meine E-Mail an Sie vom 9. Juni 2014 zu antworten. Da ging
> es um ein Zitat von Ihnen in der Pressemitteilung "Piraten wählen Mitglieder
> für regionale Vertretungen in Nordrhein-Westfalen". Mich würde Ihre Antwort
> immer noch sehr interessieren.
>
>
> ----- Original Message -----
> From: "Patrick Schiffer" <patrick.schiffer@piratenpartei-nrw.de>
> To: "Landesverband Nordrhein-Westfalen"
> <nordrhein-westfalen@lists.piratenpartei.de>
> Sent: Saturday, August 09, 2014 11:08 PM
> Subject: Re: [Piraten NRW] Griechische Verhältnisse im REK
>
> Liebe Petra Meyer oder wer auch immer du bist,
>
> Am 08.08.2014 23:01, schrieb PetraMeyer:
>> Wo bleibt eigentlich der Anstand der Piratenpartei?
>>
>> Familie Milios erstattet sich selber Fahrtkosten aus Mitgliedsbeiträgen:
>>
>> https://redmine.piratenpartei-rhein-erft.de/issues/139
>>
>> Das ist ja schlimmere Selbstbedienung als bei der CSU. :-(
>>
>> Diese Partei ist ja nur noch Scheiße.
>
> Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder
> verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der
> öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht
> diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem
> Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch
> Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe
> bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
>
> http://dejure.org/gesetze/StGB/186.html
>
> Wir haben deine IP. Troll dich lieber.
>
> Mit herzlichen Grüssen,
> Patrick Schiffer
>
> Vorsitzender
> Landesverband NRW
> Piratenpartei Deutschland