Joachim Stamp und homochrom - Filmfest und -reihe
Bis heute hat es keine Antwort von Joachim Stamp auf die E-Mail vom 10. Mai 2018 gegeben. Er mag ein Freier Demokrat sein, ein Liberaler ist er wohl eher nicht. Auch er steht für die FDP als "AfD light". Die FDP NRW mit Joachim Stamp hat vor allem rund um die "Corona-Maßnahmen" zu allem ja und amen gesagt. Es hat in NRW bereits Ausgangssperren gegeben, bevor die "Bundes-Notbremse" in Kraft getreten ist. Von Profil keine Spur. Kritik wird nur dort geübt, wo man in der Opposition ist. War es nicht auch Stamp, der sich seinerzeit für die Abschiebung von Sami A. und gegen eine Rückholung ausgesprochen hat, obgleich es ein gegenteiliges Urteil eines Gerichts gegeben hat? Wollte er nicht auch vor allem Familien mit Kindern in den Flüchtlingslagern auf griechischen Inseln helfen? Fehlanzeige! "Auf Anfrage hieß es am Montag [23.12.2019], die katastrophale Situation in den griechischen Lagern sei bekannt. ... Der Minister kann sich jedoch vorstellen, Familien mit kleinen Kindern aus den Lagern zu holen. ... Pauschal jedoch alle von den Inseln in Griechenland auf das Festland zu holen, sei ein Fehler. Das - so Stamp - würde nur das Geschäft der Schlepperbanden begünstigen." Hier wurde wieder am rechten Rand gefischt. Dazu paßte dann auch die Aussage in jüngster Zeit, als es um Flüchtlinge aus Afghanistan ging, daß ein genereller Abschiebestop von Schleppern propagandistisch ausgeschlachtet und als Generaleinladung uminterpretiert würde. Was soll das, wenn es um das Leben von Menschen geht? Und obgleich er immer wieder gern als "LGBT-Minister" auftritt, hat er sich hinter dem Ressortprinzip versteckt und sich nicht in das Ressort seiner Kollegin Isabel Pfeiffer-Poensgen eingemischt, als es um die Unterstützung des Vereins homochrom ging. Warum hat Joachim Stamp dann aber eine Betreuungsgarantie für die Schulen abgegeben, wenn er gar nicht für die Schulen zuständig ist? In diesem Fall hat ihn die Ressortzuständigkeit nicht interessiert. Vielleicht hätte Stamp einfach auf kommunaler Ebene aktiv bleiben sollen.
Von: Wolfgang Gerstenhöfer [mailto:wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de]
Gesendet: Donnerstag, 10. Mai 2018 14:17
An: 'poststelle@mkffi.nrw.de'
Cc: 'Pascal.Belling@mkffi.nrw.de'; 'Patrick.Schlupp@landtag.nrw.de'; 'Sabine.Schattmann-Uttke@mkffi.nrw.de'; 'Eva.Wilczek@mkffi.nrw.de'; 'Bertram, Gudula Maria'; 'joachim.stamp@landtag.nrw.de'; 'info@lisl-deutschland.de'; 'redaktion@rik-magazin.de'; 'poststelle@mkw.nrw.de'; 'info@fdp-nrw.de'; 'lsvd@lsvd.de'; 'nrw@lsvd.de'; 'koeln@lsvd.de'; 'd.dettmann@fresh-magazin.de'
Betreff: E-Mail an Herrn Dr. Joachim Stamp: homochrom - Filmfest und -reihe - Keine Antwort wäre auch eine Antwort???
An den
Stellvertretenden Ministerpräsidenten und
Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen und
Vorsitzenden der FDP Nordrhein-Westfalen
Herrn Dr. Joachim Stamp
Sehr geehrter Herr Minister, sehr geehrter Herr Dr. Stamp,
leider hatten Sie noch keine Gelegenheit, um mir zu antworten oder wenigstens wieder antworten zu lassen.
Keine Antwort wäre natürlich auch eine Antwort - und würde für sich selbst und gegen Sie sprechen.
Für Sie zur Kenntnis:
Liberale Schwule und Lesben Nordrhein-Westfalen auf Facebook (9.5.2018)
"Wir haben mal nachgefragt, was es mit der Zukunft des #Homochrom-Festivals auf sich hat.
Uns ist nämlich zu Ohren gekommen, dass das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW die Fördergelder für dieses Jahr nicht bewilligt hat. Letzteres stellt zunächst eine schlechte Nachricht für alle Beteiligten dar.
Leider wurde der Umstand der nicht bewilligten Fördergelder von einigen Seiten auch zum Anlass genommen, die schwarz-gelbe Landesregierung als „kalt“ und „herzlos“ darzustellen.
Auf Nachfrage wurde uns jedoch berichtet, dass es Probleme mit dem eingereichten Antrag gab ..
Dieser wurde zu spät eingereicht, enthielt Formfehler und es wurde eine Verdreifachung des Budgets beantragt, was schlichtweg nicht machbar gewesen sei.
Das ändert aber natürlich nichts daran, dass das Ergebnis nicht zufriedenstellend ist. Wir werden uns deshalb dafür einsetzen, ob sich nicht doch noch anderweitig eine Unterstützung realisieren lässt. (SG)"
Falls die Vorwürfe, die hier gegen den homochrom e. V. erhoben werden, stimmen sollten, dann empfinde ich es als eine ziemliche Unverschämtheit, wenn man Menschen, die sich in Ihrer Freizeit und zu Lasten Ihres eigenen Lebensstandards engagieren, daraus einen Strick dreht.
Interessant auch, daß ich diese Informationen aufgrund meiner Anfrage nicht bekommen habe.
Ich bin sehr gespannt, was Ihnen gegebenenfalls gemeinsam mit den Liberalen Schwulen und Lesben Nordrhein-Westfalen einfällt ...
Mit freundlichen Grüßen - auch an Ihre Kabinettskollegin Frau Pfeiffer-Poensgen
Ihr Wolfgang Gerstenhöfer
Von: Wolfgang Gerstenhöfer [mailto:wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de]
Gesendet: Mittwoch, 25. April 2018 17:28
An: 'poststelle@mkffi.nrw.de'
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Betreff: E-Mail an Herrn Dr. Joachim Stamp: homochrom - Filmfest und -reihe - E-Mail Ihres Mitarbeiters vom 23. März 2018 - Nachtrag
An den
Stellvertretenden Ministerpräsidenten und
Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen und
Vorsitzenden der FDP Nordrhein-Westfalen
Herrn Dr. Joachim Stamp
Sehr geehrter Herr Minister, sehr geehrter Herr Dr. Stamp,
für Sie mit der Bitte um Kenntnis- und Stellungnahme Ihrerseits:
https://www.homochrom.de/stellungnahme
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Wolfgang Gerstenhöfer
Von: Wolfgang Gerstenhöfer [mailto:wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de]
Gesendet: Donnerstag, 19. April 2018 08:24
An: 'poststelle@mkffi.nrw.de'
Cc: 'Pascal.Belling@mkffi.nrw.de'; 'Patrick.Schlupp@landtag.nrw.de'; 'Sabine.Schattmann-Uttke@mkffi.nrw.de'; 'Eva.Wilczek@mkffi.nrw.de'; 'Bertram, Gudula Maria'; 'joachim.stamp@landtag.nrw.de'; 'info@lisl-deutschland.de'; 'redaktion@rik-magazin.de'; 'poststelle@mkw.nrw.de'; 'info@fdp-nrw.de'; 'lsvd@lsvd.de'; 'nrw@lsvd.de'; 'koeln@lsvd.de'
Betreff: E-Mail an Herrn Dr. Joachim Stamp: homochrom - Filmfest und -reihe - E-Mail Ihres Mitarbeiters vom 23. März 2018
An den
Stellvertretenden Ministerpräsidenten und
Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen und
Vorsitzenden der FDP Nordrhein-Westfalen
Herrn Dr. Joachim Stamp
Sehr geehrter Herr Minister, sehr geehrter Herr Dr. Stamp,
am 17. April 2018 hat Herr Martin Wolkner bei einer Veranstaltung von homochrom in der Filmpalette in Köln mitgeteilt, daß er am Tag zuvor einen Brief erhalten habe, mit dem er darüber informiert wurde, daß alle Fördergelder von der CDU/FDP-geführten Landesregierung gestrichen worden seien.
Was ist davon zu halten? Wie sehen Sie das?
Nehmen Sie es mir bitte nicht übel, aber Sie und ich wissen aufgrund unserer langjährigen politischen Aktivitäten, daß es in der Praxis anders läuft, als Sie es mir von Herrn Dr. Pascal Belling am 23. März 2018 haben darstellen lassen.
Sehr interessant ist die folgende Formulierung Ihres Referatsleiters:
"Über die Förderungen für das Jahr 2018 befindet eine unabhängige Jury. Eine Entscheidung hierzu steht derzeit allerdings noch aus. Sobald das zuständige MKW über seine Förderungen 2018 entschieden hat, wird es in eigener Zuständigkeit die Antragsstellerinnen und Antragssteller darüber informieren."
Wer entscheidet denn nun? Die Jury oder doch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft?
Letztendlich entscheidet die Landesregierung, entscheidet die Koalition und damit entscheiden auch maßgeblich Sie.
Klar hat Herr Wolkner seinen Antrag an das formal zuständige Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gestellt. Ich habe mich aber an Sie gewandt, nicht an Ihr Ministerium, sondern an Sie in Ihren für das Thema relevanten Funktionen.
Sicher gibt es ein Gesetz über die Organisation der Landesverwaltung, aber Sie sind der Vorsitzende der FDP Nordrhein-Westfalen und Stellvertretender Ministerpräsident.
Die Frage ist doch, wie glaubwürdig Sie sein und wie ernst Sie genommen werden wollen, wenn Sie sich einerseits als "LSBTTIQ-Minister" für Nordrhein-Westfalen darstellen und profilieren und andererseits bei Themen, die die Gemeinschaft, die Community betreffen, auf Ihre Nichtzuständigkeit bzw. die Nichtzuständigkeit Ihres Ministeriums berufen.
So einfach kann man es sich nicht machen und so funktioniert Politik nicht, vor allem, nicht in einer Koalition. Das muß ich Ihnen nicht schreiben, aber vielleicht Ihren Mitarbeitern.
Haben Sie meine E-Mails wirklich gelesen, zu lesen bekommen? Ich habe da gewisse Zweifel.
Sie können davon ausgehen, daß das Thema auch Gegenstand auf dem CSD in Köln am 8. Juli dieses Jahres - und sicher auch in anderen Städten unseres Landes werden wird.
Ich bitte Sie erneut, sich der Angelegenheit anzunehmen und Kontakt zu Ihrer parteilosen Kollegin, Frau Isabel Pfeiffer-Poensgen, in dieser Sache aufzunehmen, es sei denn, Ihre entsprechenden Aussagen wären doch nur Lippenbekenntnisse und Sonntagsreden gewesen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Wolfgang Gerstenhöfer
Von: Pascal.Belling@mkffi.nrw.de [mailto:Pascal.Belling@mkffi.nrw.de]
Gesendet: Freitag, 23. März 2018 08:56
An: Wolfgang Gerstenhöfer
Betreff: AW: Ihre E-Mail vom 3. Januar 2018 ; Ihre Erinnerung vom 15. März 2018
Sehr geehrter Herr Gerstenhöfer,
Herr Minister Dr. Joachim Stamp bedankt sich für Ihre E-Mail und bat mich, Ihnen zu antworten.
Wie in seinem Brief vom 16.03.2018 mitgeteilt, ist das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (MKW) für die Förderung von Filmfestivals, der Filmbildung und den Erhalt historischen Filmmaterials zuständig. An dieses Ministerium – und nicht an das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration (MKFFI) – hat Homochrom seinen Antrag gestellt.
Über die Förderungen für das Jahr 2018 befindet eine unabhängige Jury. Eine Entscheidung hierzu steht derzeit allerdings noch aus. Sobald das zuständige MKW über seine Förderungen 2018 entschieden hat, wird es in eigener Zuständigkeit die Antragsstellerinnen und Antragssteller darüber informieren.
Die Landesministerien sind gemäß dem Gesetz über die Organisation der Landesverwaltung jeweils für ihren Geschäftsbereich die zuständige oberste Landesbehörde. Ich bitte vor diesem Hintergrund um Verständnis, dass sich das MKFFI nicht zu ausstehenden Förderentscheidungen äußern kann, die sich im Geschäftsbereich des MKW befinden.
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
Dr. Pascal Belling
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Dr. Pascal Belling
Leiter des Referates 24 – Politikfeld gleichgeschlechtliche Lebensweisen und geschlechtliche Vielfalt (LSBTI*)
Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen
Haroldstraße 4, 40213 Düsseldorf
Telefon: (0211) 837-2713
E-Mail: pascal.belling@mkffi.nrw.de
Internet: http://www.mkffi.nrw
Twitter: @ChancenNRW
Von: Wolfgang Gerstenhöfer [mailto:wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de]
Gesendet: Freitag, 16. März 2018 17:18
An: 'poststelle@mkffi.nrw.de'
Cc: 'Patrick.Schlupp@landtag.nrw.de'; 'Sabine.Schattmann-Uttke@mkffi.nrw.de'; 'Pascal.Belling@mkffi.nrw.de'; 'Eva.Wilczek@mkffi.nrw.de'; 'Bertram, Gudula Maria'; 'joachim.stamp@landtag.nrw.de'; 'info@lisl-deutschland.de'; 'redaktion@rik-magazin.de'
Betreff: AW: Ihre E-Mail vom 3. Januar 2018 ; Ihre Erinnerung vom 15. März 2018
An
den Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen
Herrn Dr. Joachim Stamp
Sehr geehrter Herr Minister,
dafür, daß Sie sich gar nicht für das Thema zuständig fühlen, hat die Bearbeitung tatsächlich sehr lange gedauert.
Damit sind Sie nun leider doch nicht der "LSBTTIQ-Minister" für Nordrhein-Westfalen. Das halte ich für sehr bedauerlich.
Wenn Sie die Zuständigkeit schon nicht für sich in Anspruch nehmen konnten oder wollten, dann hielte ich es für sinnvoll, wenn Sie bzw. Ihr Ministerium zumindest an entsprechenden Entscheidungen beteiligt wären bzw. wäre.
Kann ich denn davon ausgehen, daß ich von Ihrer Kollegin, von Frau Ministerin Pfeiffer-Poensgen, eine gesonderte Nachricht zu meiner Anfrage bekommen werde?
Wie Sie meiner E-Mail entnehmen konnten, geht es um mehr als "nur" um die Förderung von Filmfestivals und Filminitiativen, sondern um das Engagement einer in der LSBTTIQ-Gemeinschaft sehr aktiven und nach meinem Eindruck auch angesehenen Person.
Nach meiner Überzeugung und meinem Verständnis geht es dabei um die rechtliche und gesellschaftliche Gleichstellung und Akzeptanz von LSBTTIQ einerseits und
den gezielten Abbau von Diskriminierungen, Homophobie, Transphobie und Gewalt gegen diese Gruppe andererseits.
Ich denke, daß dieses Thema sehr schön deutlich machen kann und macht, ob Sie sich tatsächlich für die LSBTTIQ-Gemeinschaft interessieren und auch engagieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Wolfgang Gerstenhöfer
Von: Sabine.Schattmann-Uttke@mkffi.nrw.de [mailto:Sabine.Schattmann-Uttke@mkffi.nrw.de]
Gesendet: Freitag, 16. März 2018 14:26
An: wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de
Cc: Pascal.Belling@mkffi.nrw.de; Eva.Wilczek@mkffi.nrw.de; Bertram, Gudula Maria
Betreff: Ihre E-Mail vom 3. Januar 2018 ; Ihre Erinnerung vom 15. März 2018
Sehr geehrter Herr Gerstenhöfer,
anliegend füge ich Ihnen das Antwortschreiben von Herrn Minister Dr. Joachim Stamp auf Ihre E-Mail vom 3. Januar 2018 bei.
Für die etwas längere Bearbeitungsdauer bitte ich um Nachsicht.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Schattmann-Uttke
Referat 24
Politikfeld gleichgeschlechtliche Lebensweisen und
geschlechtliche Vielfalt (LSBTI*)
Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration
des Landes Nordrhein-Westfalen
Haroldstraße 4
40213 Düsseldorf
Telefon: (0211) 837-2727
Fax: (0211) 837-3104
eMail: sabine.schattmann-uttke@mkffi.nrw.de
Internet: http://www.mkffi.nrw
Twitter: @ChancenNRW
Von: Wolfgang Gerstenhöfer [mailto:wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de]
Gesendet: Mittwoch, 14. März 2018 22:21
An: 'poststelle@mkffi.nrw.de'
Cc: 'joachim.stamp@landtag.nrw.de'; 'info@lisl-deutschland.de'; 'redaktion@rik-magazin.de'
Betreff: homochrom - Filmfest und -reihe - Stand der Dinge
An
den Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen
Herrn Dr. Joachim Stamp
Sehr geehrter Herr Minister,
kann es sein, daß Sie noch keine Gelegenheit hatten, meine folgende Anfrage zu beantworten bzw. beantworten zu lassen?
Bei mir ist zumindest noch keine Antwort angekommen - weder per E-Mail noch per Brief.
Kann das sein?
Ich würde mich über eine Antwort freuen - auch mit Blick auf Ihr Interview in der aktuellen Ausgabe des Magazins Rik.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Wolfgang Gerstenhöfer
Von: Wolfgang Gerstenhöfer [mailto:wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de]
Gesendet: Mittwoch, 3. Januar 2018 14:48
An: 'poststelle@mkffi.nrw.de'
Cc: 'joachim.stamp@landtag.nrw.de'; 'info@lisl-deutschland.de'
Betreff: homochrom - Filmfest und -reihe
An
den Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen
Herrn Dr. Joachim Stamp
Sehr geehrter Herr Minister,
von Herrn Michael Kauch habe ich gehört, daß Sie sich unter anderem auch für die LSBTTIQ-Gemeinschaft interessieren und engagieren. Das freut mich sehr, da es zunächst andere Stimmen über Sie gegeben hat.
Falls Sie sich also des Themas "homochrom" noch nicht angenommen haben sollten, bitte ich Sie hiermit, es zu tun - als Stellvertretender Ministerpräsident, als Landesminister und nicht zuletzt als Freier Demokrat.
Es geht um homochrom - Filmfest und -reihe. Nähere Einzelheiten finden Sie in der angehängten pdf-Datei.
Sehen Sie eine Möglichkeit, die finanzielle Situation zu verbessern?
Meiner Meinung nach wäre es sehr bedauerlich, wenn Herr Martin Wolkner sein Engagement nicht fortsetzen könnte.
Andererseits kann ich sehr gut verstehen, daß er auch an sich selbst und seine Lebenssituation denkt.
Vor einiger Zeit hatte er dazu auch schon eine Nachricht an die Mitglieder des entsprechenden Clubs auf Planetromeo - ein bekanntes Datingportal - verschickt.
Ich sehe Ihrem Engagement vertrauensvoll und mit Interesse entgegen!
Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen für das noch junge Jahr 2018
Ihr Wolfgang Gerstenhöfer
Zaunkönigweg 5
50189 Elsdorf/Rheinland