Warum das Kammer(un)wesen beseitigt werden muß ...
Es wird höchste Zeit, die Kammern endlich durch unabhängige Aufsichtsbehörden zu ersetzen. Wir brauchen Interessenverbände und Gewerkschaften auf der einen Seite und eine unabhängige Aufsichts- und Beschwerdeinstanz auf der anderen Seite.
Von: Wolfgang Gerstenhöfer [mailto:wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de]
Gesendet: Montag, 27. September 2021 09:43
An: 'andre.kuper@landtag.nrw.de'
Cc: 'kontakt'; 'info@baek.de'; 'poststelle@bmg.bund.de'; 'kontakt@verbraucherzentrale.nrw'; 'mail@wettbewerbszentrale.de'; 'gesundheitsausschuss@bundestag.de'; 'sebastian.tomczak@landtag.nrw.de'; 'patientenrechte@bmg.bund.de'; 'rudolf.henke@bundestag.de'; 'bundesverband@marburger-bund.de'; 'info@vzbv.de'; 'heike.gebhard@landtag.nrw.de'; 'marco.schmitz@landtag.nrw.de'; 'mehrdad.mostofizadeh@landtag.nrw.de'; 'josef.neumann@landtag.nrw.de'; 'susanne.schneider-mdl@landtag.nrw.de'; 'martin.vincentz@landtag.nrw.de'; 'erwin.rueddel@bundestag.de'; 'harald.weinberg@bundestag.de'; 'michael.hennrich@bundestag.de'; 'karin.maag@bundestag.de'; 'sabine.dittmar@bundestag.de'; 'detlev.spangenberg@bundestag.de'; 'christine.aschenberg-dugnus@bundestag.de'; 'andrew.ullmann@bundestag.de'; 'achim.kessler@bundestag.de'; 'kirsten.kappert-gonther@bundestag.de'; 'maria.klein-schmeink@bundestag.de'; 'post.pet@bundestag.de'; 'poststelle@mags.nrw.de'; 'armin.laschet@landtag.nrw.de'; 'angela.merkel@bundestag.de'; 'info@stiftung-patientenschutz.de'; 'info@patientenberatung.de'; 'ralph.brinkhaus@bundestag.de'; 'info@mehr-demokratie.de'; 'info@okfn.de'; 'info@abgeordnetenwatch.de'; 'petitionsausschuss@landtag.nrw.de'; 'kah@cdu.de'
Betreff: E-Mail an Herrn André Kuper, Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen: Ihr Brief vom 23. September 2021
I.A.3/17-P-2021-24879-00
Sehr geehrter Herr Landtagspräsident,
Ihren Brief vom 23. September 2021 habe ich erhalten.
Es ging wohl um meine Petition vom 9. Juni 2021, die übrigens ausschließlich an Ihren Petitionsausschuß gerichtet war und nicht noch an andere Stellen.
Ist es verboten, andere Stellen über eine Petition, eine Eingabe zu informieren?
Meine E-Mail vom 26. August 2021, auf die sich Frau oder Herr Allen und Frau Hopstein beziehen, war lediglich eine Ergänzung zu und eine Erinnerung an meine Petition.
Ich nehme also überrascht und sehr irritiert zur Kenntnis, daß der Landtag von Nordrhein-Westfalen es ganz offensichtlich billigt und gutheißt, daß die Anfragen von Bürgern, des Souveräns, von einem Ministerium, in diesem Fall dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen ignoriert und nicht beantwortet werden.
Erstaunt Sie da wirklich noch die Politik-, Parteien- und Demokratieverdrossenheit vieler Menschen und deren Wahl- und auch sonstiges Verhalten? Mich nicht.
Daß weitere Schreiben in dieser Angelegenheit zwecklos sind und nicht beantwortet werden, hätte Ihr Petitionsausschuß nicht noch protokollieren müssen.
Sie führen die Volkssouveränität, die parlamentarische Republik, den demokratischen Rechtsstaat und das Petitionsrecht ad absurdum.
Tatsache ist, daß ich auf meine Anfrage an den Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), vom 4. Januar 2021 bis heute von ihm und seinem Ministerium keine Antwort bekommen habe, obgleich es angeblich die Ärztekammern beaufsichtigen soll.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Gerstenhöfer
Sollte der bisherige Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet (CDU), tatsächlich in den nächsten Monaten zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt werden, kann ich nur hoffen, daß er in diesem Amt und seine Bundesminister kommunikativer und bürgerorientierter sind, als er und seine Minister es jetzt in Nordrhein-Westfalen sind.
Von: Wolfgang Gerstenhöfer [mailto:wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de]
Gesendet: Donnerstag, 26. August 2021 12:15
An: 'petitionsausschuss@landtag.nrw.de'
Cc: 'kontakt'; 'info@baek.de'; 'poststelle@bmg.bund.de'; 'kontakt@verbraucherzentrale.nrw'; 'mail@wettbewerbszentrale.de'; 'gesundheitsausschuss@bundestag.de'; 'sebastian.tomczak@landtag.nrw.de'; 'patientenrechte@bmg.bund.de'; 'rudolf.henke@bundestag.de'; 'bundesverband@marburger-bund.de'; 'info@vzbv.de'; 'heike.gebhard@landtag.nrw.de'; 'marco.schmitz@landtag.nrw.de'; 'mehrdad.mostofizadeh@landtag.nrw.de'; 'josef.neumann@landtag.nrw.de'; 'susanne.schneider-mdl@landtag.nrw.de'; 'martin.vincentz@landtag.nrw.de'; 'erwin.rueddel@bundestag.de'; 'harald.weinberg@bundestag.de'; 'michael.hennrich@bundestag.de'; 'karin.maag@bundestag.de'; 'sabine.dittmar@bundestag.de'; 'detlev.spangenberg@bundestag.de'; 'christine.aschenberg-dugnus@bundestag.de'; 'andrew.ullmann@bundestag.de'; 'achim.kessler@bundestag.de'; 'kirsten.kappert-gonther@bundestag.de'; 'maria.klein-schmeink@bundestag.de'; 'post.pet@bundestag.de'; 'poststelle@mags.nrw.de'; 'armin.laschet@landtag.nrw.de'; 'angela.merkel@bundestag.de'; 'info@stiftung-patientenschutz.de'; 'info@patientenberatung.de'; 'ralph.brinkhaus@bundestag.de'; 'info@mehr-demokratie.de'; 'info@okfn.de'; 'info@abgeordnetenwatch.de'; 'andre.kuper@landtag.nrw.de'
Betreff: AW: E-Mail an Herrn Serdar Yüksel, MdL, Vorsitzender des Petitionsausschusses des Landtags Nordrhein-Westfalen: Bitte um Unterstützung
Sehr geehrter Herr Yüksel,
ein sehr gutes Beispiel dafür, daß die Kammern, hier konkret die Ärztekammer Nordrhein, nicht dazu in der Lage sind, ihrer Aufsichtsfunktion im Sinne eines wirksamen Kunden- und Verbraucherschutzes und im Falle der Ärztekammern auch noch dem Gesundheits- und Patientenschutz nachzukommen, ist deren Umgang mit dem Verhalten von Herrn Dr. Michael Winterhoff.
https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Winterhoff
Erst aufgrund eines Fernsehbeitrags prüft die Ärztekammer Nordrhein angeblich ein berufsrechtliches Vorgehen gegen Herrn Dr. Winterhoff.
Wie kann ich mich vor diesem Hintergrund darüber wundern, wie diese Ärztekammer und deren Präsident mit mir und meinem Anliegen umgehen?
Das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen kündigte nach Ausstrahlung des Films an, Herrn Winterhoffs Behandlungsmethoden umfangreich zu untersuchen.
Und was meint der Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen dazu? Nichts?
Gehört die Aufsicht über die Ärztekammern nicht mehr zu seinem Ressort, zu seinen Aufgaben?
https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/videos/warum-kinder-keine-tyrannen-sind-video-100.html
Ich sehe Ihrer Stellungnahme nach wie vor mit Interesse entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Wolfgang Gerstenhöfer
Zaunkönigweg 5
50189 Elsdorf/Rheinland
Von: Wolfgang Gerstenhöfer [mailto:wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de]
Gesendet: Mittwoch, 9. Juni 2021 12:54
An: 'petitionsausschuss@landtag.nrw.de'
Cc: 'kontakt'; 'info@baek.de'; 'poststelle@bmg.bund.de'; 'kontakt@verbraucherzentrale.nrw'; 'mail@wettbewerbszentrale.de'; 'gesundheitsausschuss@bundestag.de'; 'sebastian.tomczak@landtag.nrw.de'; 'patientenrechte@bmg.bund.de'; 'rudolf.henke@bundestag.de'; 'bundesverband@marburger-bund.de'; 'info@vzbv.de'; 'heike.gebhard@landtag.nrw.de'; 'marco.schmitz@landtag.nrw.de'; 'mehrdad.mostofizadeh@landtag.nrw.de'; 'josef.neumann@landtag.nrw.de'; 'susanne.schneider-mdl@landtag.nrw.de'; 'martin.vincentz@landtag.nrw.de'; 'erwin.rueddel@bundestag.de'; 'harald.weinberg@bundestag.de'; 'michael.hennrich@bundestag.de'; 'karin.maag@bundestag.de'; 'sabine.dittmar@bundestag.de'; 'detlev.spangenberg@bundestag.de'; 'christine.aschenberg-dugnus@bundestag.de'; 'andrew.ullmann@bundestag.de'; 'achim.kessler@bundestag.de'; 'kirsten.kappert-gonther@bundestag.de'; 'maria.klein-schmeink@bundestag.de'; 'post.pet@bundestag.de'; 'poststelle@mags.nrw.de'; 'armin.laschet@landtag.nrw.de'; 'angela.merkel@bundestag.de'; 'info@stiftung-patientenschutz.de'; 'info@patientenberatung.de'; 'ralph.brinkhaus@bundestag.de'; 'info@mehr-demokratie.de'; 'info@okfn.de'; 'info@abgeordnetenwatch.de'; 'andre.kuper@landtag.nrw.de'
Betreff: E-Mail an Herrn Serdar Yüksel, MdL, Vorsitzender des Petitionsausschusses des Landtags Nordrhein-Westfalen: Bitte um Unterstützung
Sehr geehrter Herr Yüksel,
da es Bundestagsabgeordnete, vor allem von CDU/CSU, wie Herr Rudolf Henke ganz offensichtlich nicht (mehr) nötig haben, mit ihren möglichen Wählern, mit den Menschen, zu deren Vertretung sie sich haben wählen lassen, zu kommunizieren, wende ich mich nun an Sie und damit an den Petitionsausschuß des nordrhein-westfälischen Landtags mit der Bitte, mir zumindest zu einer Antwort von Herrn Karl-Josef Laumann in seiner Eigenschaft als Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen an einen seiner Arbeitgeber zu verhelfen.
Ist es wirklich von einem Bürger zuviel verlangt, wenn er erwartet, daß ein Landesminister auf eine Anfrage antwortet oder zumindest antworten läßt? Das scheint tatsächlich in Nordrhein-Westfalen Seltenheitswert zu haben. Kann das sein? Woran liegt das?
Ist das die Arroganz der Macht? Ignoranz? Oder ist es doch eher Inkompetenz, Unfähigkeit, Überforderung, Überlastung?
Ich nehme Menschen, die sich politisch engagieren und um politische Ämter bewerben und diese bekleiden, immer wieder in Schutz.
Wenn ich mir aber nun das Verhalten der Herren Laumann und Henke so anschaue, beide interessanterweise Mitglieder der CDU, dann kommen mir auch so gewisse Zweifel.
Reagieren so manche Berufspolitiker tatsächlich nur noch, wenn es um gut bezahlte Nebenjobs oder hohe Provisionen geht?
Sind die Anliegen, die Interessen und Bedürfnisse der Bürger, der Wähler völlig gleichgültig?
Ich bin sehr gespannt, darauf wie Sie mit meiner Petition umgehen und ob und gegebenenfalls welche Antwort ich aus dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen bekommen werde.
Vielen Dank für Ihr Verständnis, Ihre Unterstützung und Mühe. Für Fragen und nähere Einzelheiten stehe ich Ihnen, Ihren Kollegen und Ihren Mitarbeitern gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Wolfgang Gerstenhöfer
Von: Wolfgang Gerstenhöfer [mailto:wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de]
Gesendet: Dienstag, 23. Februar 2021 19:04
An: 'aerztekammer@aekno.de'; 'poststelle@mags.nrw.de'
Cc: 'kontakt'; 'mitarbeiter.leistungsservice@dkv.com'; 'info@baek.de'; 'poststelle@bmg.bund.de'; 'kontakt@verbraucherzentrale.nrw'; 'mail@wettbewerbszentrale.de'; 'gesundheitsausschuss@bundestag.de'; 'sebastian.tomczak@landtag.nrw.de'; 'patientenrechte@bmg.bund.de'; 'rudolf.henke@bundestag.de'; 'bundesverband@marburger-bund.de'; 'info@vzbv.de'; 'heike.gebhard@landtag.nrw.de'; 'marco.schmitz@landtag.nrw.de'; 'mehrdad.mostofizadeh@landtag.nrw.de'; 'josef.neumann@landtag.nrw.de'; 'susanne.schneider-mdl@landtag.nrw.de'; 'martin.vincentz@landtag.nrw.de'; 'erwin.rueddel@bundestag.de'; 'harald.weinberg@bundestag.de'; 'michael.hennrich@bundestag.de'; 'karin.maag@bundestag.de'; 'sabine.dittmar@bundestag.de'; 'detlev.spangenberg@bundestag.de'; 'christine.aschenberg-dugnus@bundestag.de'; 'andrew.ullmann@bundestag.de'; 'achim.kessler@bundestag.de'; 'kirsten.kappert-gonther@bundestag.de'; 'maria.klein-schmeink@bundestag.de'; 'petitionsausschuss@landtag.nrw.de'; 'post.pet@bundestag.de'
Betreff: E-Mail an Herrn Minister Karl-Josef Laumann und Herrn Rudolf Henke, MdB: Umgang mit meiner Beschwerde über Herrn Eduard J. Müller, Gemeinschaftspraxis HNO Bergheim, sowie die Kreisstelle Rhein-Erft-Kreis der Ärztekammer Nordrhein
Herrn Minister
Karl-Josef Laumann
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales
des Landes Nordrhein-Westfalen
Herrn
Rudolf Henke, MdB
Präsident der Ärztekammer Nordrhein
Sehr geehrter Herr Minister, sehr geehrter Herr Henke,
leider hatten Sie noch keine Gelegenheit, um mir zu antworten. Bei mir ist zumindest bisher noch keine Antwort angekommen.
Ich sende Ihnen hiermit einen Brief der Staatsanwaltschaft Köln verbunden mit der Frage:
Wozu braucht man Ärztekammern als Aufsichts- und Beschwerdeinstanz, wenn es ihnen ganz offensichtlich völlig gleichgültig ist und sie keine Handhabe dagegen haben, wenn ihre Mitglieder Patienten (vorsätzlich) falsche Auskünfte erteilen, sie belügen?
Mit vorzüglicher Hochachtung und freundlichen Grüßen
Wolfgang Gerstenhöfer
Von: Wolfgang Gerstenhöfer [mailto:wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de]
Gesendet: Montag, 4. Januar 2021 11:56
An: 'aerztekammer@aekno.de'; 'poststelle@mags.nrw.de'
Cc: 'kontakt'; 'mitarbeiter.leistungsservice@dkv.com'; 'info@baek.de'; 'poststelle@bmg.bund.de'; 'kontakt@verbraucherzentrale.nrw'; 'mail@wettbewerbszentrale.de'; 'gesundheitsausschuss@bundestag.de'; 'sebastian.tomczak@landtag.nrw.de'; 'patientenrechte@bmg.bund.de'; 'rudolf.henke@bundestag.de'; 'bundesverband@marburger-bund.de'; 'info@vzbv.de'; 'heike.gebhard@landtag.nrw.de'; 'marco.schmitz@landtag.nrw.de'; 'mehrdad.mostofizadeh@landtag.nrw.de'; 'josef.neumann@landtag.nrw.de'; 'susanne.schneider-mdl@landtag.nrw.de'; 'martin.vincentz@landtag.nrw.de'; 'erwin.rueddel@bundestag.de'; 'harald.weinberg@bundestag.de'; 'michael.hennrich@bundestag.de'; 'karin.maag@bundestag.de'; 'sabine.dittmar@bundestag.de'; 'detlev.spangenberg@bundestag.de'; 'christine.aschenberg-dugnus@bundestag.de'; 'andrew.ullmann@bundestag.de'; 'achim.kessler@bundestag.de'; 'kirsten.kappert-gonther@bundestag.de'; 'maria.klein-schmeink@bundestag.de'; 'petitionsausschuss@landtag.nrw.de'; 'post.pet@bundestag.de'
Betreff: E-Mail an Herrn Minister Karl-Josef Laumann und Herrn Rudolf Henke, MdB: Umgang mit meiner Beschwerde über Herrn Eduard J. Müller, Gemeinschaftspraxis HNO Bergheim, sowie die Kreisstelle Rhein-Erft-Kreis der Ärztekammer Nordrhein
Herrn Minister
Karl-Josef Laumann
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales
des Landes Nordrhein-Westfalen
Herrn
Rudolf Henke, MdB
Präsident der Ärztekammer Nordrhein
Sehr geehrter Herr Minister, sehr geehrter Herr Henke,
schön, daß mir Ihr Mitarbeiter, sehr geehrter Herr Henke, in Ihrem Auftrag nun doch noch die eine oder andere meiner Fragen beantwortet hat, wenn auch immer noch nicht alle. Anscheinend überfordere ich Sie und Ihre Mitarbeiter. Das möchte ich nicht.
Bitte sehen Sie es mir also nach, daß ich mir Sorgen um das Image Ihres Berufsstands mache und an einem guten Verhältnis zwischen Patienten und Ärzten interessiert mit, das von gegenseitigem Respekt geprägt ist und den Patienten als Kunden sieht. Irrtümlich hatte ich angenommen, daß dies auch einer der wichtigsten Zwecke und Aufgaben der Ärztekammern sei.
So kann man sich täuschen.
Nichtsdestotrotz wende ich mich nun noch einmal an Sie, sehr geehrter Herr Minister, dessen Ministerium die Ärztekammern beaufsichtigt, und an Sie, sehr geehrter Herr Henke, auch und gerade in Ihrer Eigenschaft als Mitglied des Deutschen Bundestags und seines Gesundheitsausschusses.
Es ist und wird für mich immer unverständlich bleiben, wie sich eine Ärztekammer von einem Arzt derart auf der Nase herumtanzen lassen und es damit zulassen kann, das Image eines ganzen Berufsstands zu beeinträchtigen.
Selbstverständlich können und sollen Sie Herrn Eduard Jürgen Müller nicht dazu zwingen, mich weiter zu behandeln. Darauf kann ich nach seinem für mich nach wie vor völlig unverständlichen und unangemessenen Verhalten auch verzichten - nach einem vermeintlich sehr guten Verhältnis in über 20 Jahren.
Ihn aber quasi noch in Schutz zu nehmen, zu verteidigen und seine offensichtlichen Lügen nicht als solche zu entlarven, kann ich weder nachvollziehen oder verstehen noch goutieren.
Es stellt sich für mich tatsächlich die Frage - auch nach anderen Erfahrungen, die ich als Privatpatient in den vergangenen Jahren mit der Ärztekammer Nordrhein, machen durfte -, ob die Ärztekammern die richtigen Institutionen sind, um einerseits die Belange und Interessen der Patienten zu vertreten und diese zu schützen und andererseits das Image der Ärzteschaft zu pflegen und deren Interessen zu wahren.
Nach meiner Überzeugung wird in der vorliegenden Form weder den Ärzten noch den Patienten ein Gefallen getan, wird man weder den Anliegen der Patienten noch den Bedürfnissen der Ärzte als Gesamtheit gerecht.
Das ist sehr bedauerlich und äußerst unbefriedigend.
Mit vorzüglicher Hochachtung und freundlichen Grüßen sowie den besten Wünschen für das noch junge Jahr 2021
Wolfgang Gerstenhöfer
Zaunkönigweg 5
50189 Elsdorf/Rheinland
Von: Buschkamp, Claus-Hinrich [mailto:Claus.Buschkamp@aekno.de]
Gesendet: Dienstag, 15. Dezember 2020 10:11
An: 'Wolfgang Gerstenhöfer'
Betreff: AW: E-Mail an Herrn Rudolf Henke, Präsident der Ärztekammer Nordrhein: Beschwerde über Herrn Eduard Jürgen Müller sowie die Gemeinschaftspraxis HNO Bergheim sowie Ihre Kreisstelle Rhein-Erft-Kreis - Erinnerung
Sehr geehrter Herr Gerstenhöfer,
erneut hat mich Herr Henke beauftragt, Ihnen in dieser Sache zu antworten.
Zu Ihren Fragen: Eine Nebenpflicht aus dem Behandlungsvertrag ist die Pflicht zur Auskunftserteilung im Sinne des §630g Abs. 1 BGB (https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__630g.html). Die Auskünfte haben wahrheitsgemäß zu erfolgen. Berufsrechtlich hat der Arzt die Pflicht, entweder gegenüber der Ärztekammer die Wahrheit zu sagen oder, wenn er sich selber belasten würde, nicht zu antworten und dann der Kammer mitzuteilen, dass er keine Antwort zukommen lassen wird (Mitwirkungspflicht aus §2 Abs. 6 der Berufsordnung (https://www.aekno.de/aerzte/berufsordnung#_2)).
Rezepte dürfen nur durch den Arzt persönlich ausgestellt werden. Mit „Ausstellung“ ist hier nicht die technische Anfertigung, sondern die Unterzeichnung und damit die Verantwortungsübernahme gemeint.
Hinsichtlich der Gründe für die Kündigung des Behandlungsverhältnisses war dies eine Vermutung, da dies der häufigste Grund nach ähnlichen Zerwürfnissen ist. Letztenendes werden wir dies aber nicht klären können, da die Vertragsfreiheit des Arztes dessen Prärogative ist, in die wir nicht hoheitlich eingreifen können.
Mit freundlichen Grüßen
i.A.
Claus-Hinrich Buschkamp
Rechtsabteilung
Ärztekammer Nordrhein
Tersteegenstraße 9
40474 Düsseldorf
Tel.: +49(0)211 4302-2320
Fax: +49(0)211 4302-5320
E-Mail: Claus.Buschkamp@aekno.de
Homepage: www.aekno.de
________________________________________
Sicherheitshinweis: Gegenwärtig sind vermehrt gefälschte E-Mails im Umlauf, die vorgeblich aus der Ärztekammer Nordrhein stammen. Sie erkennen diese sogenannten Phishing-E-Mails oftmals schon an der Anrede, einer schlechten Formatierung des Textes oder daran, dass die E-Mail nicht in Deutsch verfasst ist. Wichtig ist, dass Sie im Zweifel in der E-Mail angegebene Links nicht anklicken und angehängte Dokumente nicht öffnen. Wenn Sie unsicher sind, empfiehlt es sich den Mitarbeiter zu kontaktieren, in dessen Namen die E-Mail verschickt wurde.
Bitte nehmen Sie die Informationen zur Datenverarbeitung in der Ärztekammer Nordrhein unter https://www.aekno.de/datenschutz zur Kenntnis. Der Inhalt dieser E-Mail (einschließlich etwaiger beigefügter Dateien) ist vertraulich und nur für den Empfänger bestimmt. Sollten Sie nicht der bestimmungsgemäße Empfänger sein, ist Ihnen jegliche Offenlegung, Vervielfältigung, Weitergabe oder Nutzung des Inhalts untersagt. Bitte informieren Sie in diesem Fall unverzüglich den Absender und löschen Sie die E-Mail (einschließlich etwaiger beigefügter Dateien) von Ihrem System. Vielen Dank.
________________________________________
Von: Wolfgang Gerstenhöfer [mailto:wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de]
Gesendet: Montag, 14. Dezember 2020 17:31
An: 'aerztekammer@aekno.de'
Cc: 'berufsverband@hno-aerzte.de'; 'info@hno.org'; 'kontakt'; 'mitarbeiter.leistungsservice@dkv.com'; 'info@baek.de'; 'poststelle@bmg.bund.de'; 'kontakt@verbraucherzentrale.nrw'; 'poststelle@mags.nrw.de'; 'gesundheitsausschuss@bundestag.de'; 'sebastian.tomczak@landtag.nrw.de'; 'patientenrechte@bmg.bund.de'; 'Fabian Weißler (Doctena.de support)'; 'mail@wettbewerbszentrale.de'; 'rudolf.henke@bundestag.de'; 'bundesverband@marburger-bund.de'; 'info@vzbv.de'; 'Buschkamp, Claus-Hinrich'
Betreff: E-Mail an Herrn Rudolf Henke, Präsident der Ärztekammer Nordrhein: Beschwerde über Herrn Eduard Jürgen Müller sowie die Gemeinschaftspraxis HNO Bergheim sowie Ihre Kreisstelle Rhein-Erft-Kreis - Erinnerung
Sehr geehrter Herr Henke,
leider hatten Sie noch keine Gelegenheit, mir zu antworten.
Bei mir ist zumindest noch keine Antwort angekommen.
Hat das seine Richtigkeit?
Ich würde mich ungern offiziell an das Ihre Ärztekammer beaufsichtigende Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Gerstenhöfer
Zaunkönigweg 5
50189 Elsdorf/Rheinland
Von: Wolfgang Gerstenhöfer [mailto:wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de]
Gesendet: Mittwoch, 25. November 2020 10:59
An: 'aerztekammer@aekno.de'
Cc: 'berufsverband@hno-aerzte.de'; 'info@hno.org'; 'kontakt'; 'mitarbeiter.leistungsservice@dkv.com'; 'info@baek.de'; 'poststelle@bmg.bund.de'; 'kontakt@verbraucherzentrale.nrw'; 'poststelle@mags.nrw.de'; 'gesundheitsausschuss@bundestag.de'; 'sebastian.tomczak@landtag.nrw.de'; 'patientenrechte@bmg.bund.de'; 'Fabian Weißler (Doctena.de support)'; 'mail@wettbewerbszentrale.de'; 'rudolf.henke@bundestag.de'; 'bundesverband@marburger-bund.de'; 'info@vzbv.de'; 'Buschkamp, Claus-Hinrich'
Betreff: AW: E-Mail an Herrn Rudolf Henke, Präsident der Ärztekammer Nordrhein: Beschwerde über Herrn Eduard Jürgen Müller sowie die Gemeinschaftspraxis HNO Bergheim sowie Ihre Kreisstelle Rhein-Erft-Kreis
Meine E-Mail vom 16. November 2020; Antwort von Herrn Claus-Hinrich Buschkamp, Rechtsabteilung
Sehr geehrter Herr Henke,
ein Teil meiner Fragen haben Sie durch Ihren Mitarbeiter beantworten lassen. Das stimmt. Vielen Dank dafür.
Trotzdem bleiben Fragen offen, die Sie anscheinend nicht beantworten wollen. Könnte das sein?
Ergeben sich aus dem Behandlungsvertrag nicht auch Nebenpflichten, unter anderem die Pflicht, Auskünfte zu erteilen?
Ist es berufsrechtlich in Ordnung, den Patienten und die Ärztekammer zu belügen?
Herr Müller hat mindestens zweimal gelogen:
1. Er hat behauptet, daß Rezepte nur nach Kontrollen durch den Arzt persönlich ausgestellt werden dürfen.
2. Er hat behauptet, daß er meine E-Mails wegen angeblicher Schwierigkeiten mit einem Programm der Firma Doctena für die Terminvergabe nicht beantwortet hätte.
Warum gehen Sie in meinem Fall davon aus, dass ein gestörtes Vertrauensverhältnis der Grund für die Kündigung sein dürfte?
Kann die Frage, warum ein Rezept von Köln nach Elsdorf schneller gelangt als von Bergheim nach Elsdorf das Vertrauensverhältnis zwischen einem Arzt und einem Patienten zerstören - nach weit über zehn Jahren guter Zusammenarbeit?
Ich denke, daß meine Anliegen erkennbar werden, wenn man meine E-Mails liest - mit dem nötigen Interesse, aufmerksam und unvoreingenommen.
E-Mails, die Ihre Ärztekammer von mir in Kopie bekommt, können Sie selbstverständlich jederzeit löschen (lassen), wenn Sie der Ansicht sind, daß sich daraus keine für Ihre Arbeit im Interesse von Ärzten und Patienten relevanten Informationen ergeben.
Sie werden es wahrscheinlich nicht glauben, aber mir geht es zum einen um das Image der Ärzte, die Sie doch wohl vertreten sollen und wollen, und zum anderen um einen respektvollen und wertschätzenden Umgang mit den Patienten, mit Ihren Kunden, die doch wohl letztendlich Ihren Lebensunterhalt finanzieren.
Nichts für ungut und mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Gerstenhöfer
Von: Buschkamp, Claus-Hinrich [mailto:Claus.Buschkamp@aekno.de]
Gesendet: Mittwoch, 25. November 2020 08:07
An: 'wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de'
Betreff: Ihre Mail vom 16.11.2020
Sehr geehrter Herr Gerstenhöfer,
wir nehmen Bezug auf Ihre Mail an Herrn Henke vom 16.11.2020. Zu Ihren Fragen:
1. Ja, ein Arzt kann ein Behandlungsverhältnis jederzeit kündigen, sofern es außerhalb von Notfällen und nicht zur Unzeit erfolgt; vgl. §621 Nr. 5 BGB. In Ihrem Falle gehen wir davon aus, dass ein gestörtes Vertrauensverhältnis der Grund für die Kündigung sein dürfte.
2. Ein Arzt ist berufsrechtlich nicht verpflichtet, eine Mail-Adresse regelmäßig zu überwachen.
Mit den oberen Fragen dürfte Ihr Anliegen aus Ihrem Schreiben vom 30.07.2020 an Herrn Müller hinreichend beantwortet sein. Im Übrigen kann der Arzt bei begründeten Zweifeln den Versand von Rezepten jederzeit einstellen und auf eine persönliche Übergabe umstellen. Angesichts der Vielzahl der uns übersandten Kommunikation mit verschiedensten Stellen durch Sie ist Ihr Anliegen darüber hinaus bislang nicht erkennbar.
Mit freundlichen Grüßen
i.A.
Claus-Hinrich Buschkamp
Rechtsabteilung
Ärztekammer Nordrhein
Tersteegenstraße 9
40474 Düsseldorf
Tel.: +49(0)211 4302-2320
Fax: +49(0)211 4302-5320
E-Mail: Claus.Buschkamp@aekno.de
Homepage: www.aekno.de
________________________________________
Sicherheitshinweis: Gegenwärtig sind vermehrt gefälschte E-Mails im Umlauf, die vorgeblich aus der Ärztekammer Nordrhein stammen. Sie erkennen diese sogenannten Phishing-E-Mails oftmals schon an der Anrede, einer schlechten Formatierung des Textes oder daran, dass die E-Mail nicht in Deutsch verfasst ist. Wichtig ist, dass Sie im Zweifel in der E-Mail angegebene Links nicht anklicken und angehängte Dokumente nicht öffnen. Wenn Sie unsicher sind, empfiehlt es sich den Mitarbeiter zu kontaktieren, in dessen Namen die E-Mail verschickt wurde.
Bitte nehmen Sie die Informationen zur Datenverarbeitung in der Ärztekammer Nordrhein unter https://www.aekno.de/datenschutz zur Kenntnis. Der Inhalt dieser E-Mail (einschließlich etwaiger beigefügter Dateien) ist vertraulich und nur für den Empfänger bestimmt. Sollten Sie nicht der bestimmungsgemäße Empfänger sein, ist Ihnen jegliche Offenlegung, Vervielfältigung, Weitergabe oder Nutzung des Inhalts untersagt. Bitte informieren Sie in diesem Fall unverzüglich den Absender und löschen Sie die E-Mail (einschließlich etwaiger beigefügter Dateien) von Ihrem System. Vielen Dank.
________________________________________
Von: Wolfgang Gerstenhöfer [mailto:wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de]
Gesendet: Montag, 16. November 2020 17:06
An: 'aerztekammer@aekno.de'
Cc: 'berufsverband@hno-aerzte.de'; 'info@hno.org'; 'kontakt'; 'mitarbeiter.leistungsservice@dkv.com'; 'info@baek.de'; 'poststelle@bmg.bund.de'; 'kontakt@verbraucherzentrale.nrw'; 'poststelle@mags.nrw.de'; 'gesundheitsausschuss@bundestag.de'; 'sebastian.tomczak@landtag.nrw.de'; 'patientenrechte@bmg.bund.de'; 'Fabian Weißler (Doctena.de support)'; Staatsanwaltschaft Köln; 'mail@wettbewerbszentrale.de'; 'rudolf.henke@bundestag.de'; 'bundesverband@marburger-bund.de'; 'info@vzbv.de'
Betreff: E-Mail an Herrn Rudolf Henke, Präsident der Ärztekammer Nordrhein: Beschwerde über Herrn Eduard Jürgen Müller sowie die Gemeinschaftspraxis HNO Bergheim sowie Ihre Kreisstelle Rhein-Erft-Kreis
K52 39/20 Dr.Ra/SPA
Sehr geehrter Herr Henke,
leider muß ich nicht zum ersten Mal die Untätigkeit oder Unwilligkeit bzw. die Ohnmacht der Ärztekammer Nordrhein beklagen.
Es ist schon erschreckend, was sich Ihre Mitglieder anscheinend leisten können und womit Sie sich zufrieden geben (müssen).
Eine Reform dieses Kammer(un)wesens ist dringend erforderlich, ist überfällig.
Herr Dr. Michael Rado schreibt mir in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Ärztekammer Nordrhein Kreisstelle Rhein-Erft-Kreis, daß die Aufgabe der Ärztekammer einerseits darin bestehe, berufsrechtliche Versäumnisse zu überprüfen, und ein Arzt andererseits nur im Notfall verpflichtet sei, sich um einen Patienten zu kümmern.
Das ist sicher korrekt und entspricht auch meiner Rechtsauffassung.
Wie er allerdings zu dem Eindruck gelangt, daß ich der Ansicht sein soll, eine Ärztekammer könne in die Organisationsform von Praxen hineinregieren, bleibt sein Geheimnis.
Wo habe ich das geschrieben?
Wenn es auch zu den Aufgaben der Ärztekammer gehört, Patienten zu beraten, wie es Herr Dr. Rado ausführt, dann frage ich mich, warum er meine Fragen nicht beantwortet hat, die gar nicht an Herrn Müller, sondern an ihn bzw. die Ärztekammer Nordrhein gerichtet waren.
Nun stelle ich Ihnen diese Fragen und die, die sich nun aus dem neuen Brief von Herrn Dr. Rado ergeben haben:
Darf ein Arzt tatsächlich im Rahmen eine bestehenden Behandlungsvertrags die Behandlung einseitig und ohne Angabe von Gründen einfach abbrechen? (Das hat Herr Müller getan, denn er hat mit mir einen Vertrag geschlossen, meine vom ihm selbst diagnostizierte chronische Sinusitis zu behandeln, indem er mir regelmäßig ein topisches nasales Cortikoid verordnet und mich in gewissen Abständen untersucht.)
Ist das so berufsrechtlich völlig in Ordnung und nicht zu beanstanden? Herr Dr. Rado sieht es offensichtlich so.
Ergeben sich aus dem Behandlungsvertrag nicht auch Nebenpflichten, unter anderem die Pflicht, Auskünfte zu erteilen?
Wenn ich davon ausgehe, daß Herr Dr. Rado mir wahrheitsgemäß dasjenige mitgeteilt hat, das ihm Herr Müller geschrieben hat, dann hat Herr Müller Herrn Dr. Rado und damit die Ärztekammer nachweislich angelogen - und mich damit natürlich auch.
Halten Sie das für berufsrechtlich einwandfrei? Dann muß wohl das ärztliche Berufsrecht geändert werden.
Noch einmal:
Herr Dr. Rado schrieb am 10. September 2020, daß die von mir geschilderten Probleme laut Herrn Müller mit einem Programm der Firma Doctena für die Terminvergabe zusammenhänge, das mit der Homepage der Praxis verknüpft sei.
Es ging bei meiner Beschwerde weder um eine Terminvergabe noch habe ich ein Kontaktformular genutzt.
Herr Müller hat auf seiner Internetseite eine E-Mail-Adresse genannt, ohne weitere Erklärungen dazu, man darf also als Patient davon ausgehen, daß die E-Mails, die man an diese Adresse schickt, regelmäßig gesichtet und beantwortet werden.
Diese E-Mail-Adresse habe ich genutzt.
Ist es berufsrechtlich völlig irrelevant, daß ein Arzt eine E-Mail-Adresse veröffentlicht, diese dann aber nicht "pflegt"? Das kann und will ich nicht glauben. Könnte man das nicht sogar als unlauteren Wettbewerb sehen?
Herr Müller versucht, den Schwarzen Peter der Technik, einem Softwareunternehmen zuzuschieben, statt offen und ehrlich zuzugeben, daß sich in seiner Praxis - davon bin ich fest überzeugt - niemand um die E-Mails kümmert.
Es gibt inzwischen viele Kollegen von Ihnen, die sich sehr viel Mühe mit der Digitalisierung und dem Internet machen und mit denen man problemlos per E-Mail kommunizieren kann.
Diese Kollegen und ihr Engagement werden durch das Verhalten von Herrn Müller, aber leider letztendlich auch von der Haltung von Herrn Dr. Rado in Frage gestellt und konterkariert.
Kann das im Sinne der Ärztekammer und ihres Berufsstands sein?
Herr Müller hat in einem von ihm anscheinend persönlich unterschriebenen Brief geschrieben, daß Rezepte nur nach Kontrollen durch den Arzt persönlich ausgestellt würden, obgleich sowohl er als auch sein Kollege mir seit dem Jahr 2009 regelmäßig Rezepte haben zusenden lassen, um die ich telefonisch gebeten habe.
Wie sieht die Rechtslage denn nun aus? Haben Herr Müller und Herr Dr. Kocaman über Jahre rechtswidrig gehandelt?
Auch hierzu bekomme ich keine Antwort von Herrn Dr. Rado - Fehlanzeige.
Ist ein möglicherweise rechtswidriges Verhalten Ihrer Mitglieder nicht (auch) berufsrechtlich relevant?
Muß ich erst Strafanzeige gegen Herrn Müller und gegen Herrn Dr. Kocaman bei der Staatsanwaltschaft Köln stellen, um diese Thematik abschließend zu klären?
Nur noch so am Rande:
Wie kommt Herr Dr. Rado mit Blick auf den Umgang mit meiner Anfrage und mir zu der Annahme, daß sich in der HNO-Gemeinschaftspraxis Bergheim die nächsten Patienten nicht so unglücklich behandelt fühlen würden wie ich, und darauf, daß meine Beschwerde ernst genommen worden wäre?
Wäre meine Beschwerde von Herrn Müller ernst genommen worden, dann hätte er doch sicher nicht gelogen und würde mir doch wohl meine offenen Fragen beantworten, oder?
Es mag im Gesundheitswesen anders sein, aber ich kenne es durchaus so, daß es in Unternehmen nicht unüblich ist, Vorschläge zu prämiieren, die zu einer Verbesserung der Arbeitsabläufe oder auch des Images führen. Dafür gibt es Betriebliche Vorschlagswesen oder ein Ideenmanagement. Es erstaunt mich insofern doch sehr, daß Herr Dr. Rado meinen Ansatz mit Interesse und Neugier gelesen hat.
Oder ist er es nur nicht gewohnt, daß man seine Briefe hinterfragt und nicht alles einfach widerstandslos hinnimmt? Ich nehme einen Vorgang nicht ganz so schnell zu den Akten wie Herr Dr. Rado.
Ich weiß nicht, ob ich mit meiner Beschwerde einen notwendigen Effekt für die Zukunft erreicht habe. Ich weiß nur, daß meine Fragen an die Ärztekammer Nordrhein nach wie vor unbeantwortet sind und diese damit leider dem Image des Berufsstands der Ärzte (wieder einmal) keinen Gefallen getan hat.
Sie werden verstehen, daß ich die Angelegenheit nicht zu den Akten nehme, sondern auf Wiedervorlage.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Gerstenhöfer
Zaunkönigweg 5
50189 Elsdorf
Von: Wolfgang Gerstenhöfer [mailto:wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de]
Gesendet: Montag, 26. Oktober 2020 17:41
An: 'sabine.pagel@aekno.de'
Cc: Müller, Eduard J.; 'info@hno-bergheim.de'; 'berufsverband@hno-aerzte.de'; 'info@hno.org'; 'haloschan-better@aekno.de'; 'kontakt'; 'mitarbeiter.leistungsservice@dkv.com'; 'info@baek.de'; 'poststelle@bmg.bund.de'; 'kontakt@verbraucherzentrale.nrw'; 'poststelle@mags.nrw.de'; 'gesundheitsausschuss@bundestag.de'; 'sebastian.tomczak@landtag.nrw.de'; 'ulrike.huelsmann@aekno.de'; 'aerztekammer@aekno.de'; 'Buschkamp, Claus-Hinrich'; 'patientenrechte@bmg.bund.de'; 'Fabian Weißler (Doctena.de support)'
Betreff: E-Mail an Herrn Dr. Michael Rado, Vorsitzender Ärztekammer Nordrhein, Kreisstelle Rhein-Erft-Kreis: AW: Beschwerde über Herrn Eduard Jürgen Müller sowie die Gemeinschaftspraxis HNO Bergheim - Erinnerung
Sehr geehrter Herr Dr. Rado,
leider hatten Sie noch keine Gelegenheit, auf meine folgende E-Mail zu antworten.
Bei mir ist zumindest noch keine Antwort angekommen.
Hat das seine Richtigkeit?
Was muß ich tun, um eine abschließende Stellungnahme zu erhalten?
So schwierig sollte es doch für die Beteiligten nicht sein, meine Fragen zu beantworten. Es sind eigentlich ganz einfache Fragen.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Gerstenhöfer
Von: Wolfgang Gerstenhöfer [mailto:wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de]
Gesendet: Dienstag, 22. September 2020 12:28
An: 'sabine.pagel@aekno.de'
Cc: Müller, Eduard J.; 'info@hno-bergheim.de'; 'berufsverband@hno-aerzte.de'; 'info@hno.org'; 'haloschan-better@aekno.de'; 'kontakt'; 'mitarbeiter.leistungsservice@dkv.com'; 'info@baek.de'; 'poststelle@bmg.bund.de'; 'kontakt@verbraucherzentrale.nrw'; 'poststelle@mags.nrw.de'; 'gesundheitsausschuss@bundestag.de'; 'sebastian.tomczak@landtag.nrw.de'; 'ulrike.huelsmann@aekno.de'; 'aerztekammer@aekno.de'; 'Buschkamp, Claus-Hinrich'; 'patientenrechte@bmg.bund.de'; 'support@doctena.de'
Betreff: E-Mail an Herrn Dr. Michael Rado, Vorsitzender Ärztekammer Nordrhein, Kreisstelle Rhein-Erft-Kreis: AW: Beschwerde über Herrn Eduard Jürgen Müller sowie die Gemeinschaftspraxis HNO Bergheim
Sehr geehrter Herr Dr. Rado,
Ihren Brief vom 10. September 2020, in dem Frau Sabine Pagel als Ansprechpartnerin genannt wird, habe ich am 15. September 2020 erhalten.
Sehen Sie es mir nach, daß ich mich trotzdem an Sie als Unterzeichner wende.
Sie schreiben, daß Sie sich Patientenbeschwerden zu einem ganz besonderen Anliegen gemacht haben.
Wie kommt es dann, daß ich nach der Lektüre Ihres Briefes den Eindruck habe, daß Sie den Inhalt meiner Beschwerde entweder gar nicht gelesen oder zumindest nicht verstanden haben?
Können Sie sich das erklären?
Sie führen weiter aus, daß die von mir geschilderten Probleme laut Herrn Müller mit einem Programm der Firma Doctena für die Terminvergabe zuammenhänge, das mit der Homepage der Praxis verknüpft sei.
Wie soll ich das verstehen? Es ging bei meiner Beschwerde weder um eine Terminvergabe noch habe ich ein Kontaktformular genutzt. Ich habe drei E-Mails geschrieben und einen Brief, der von der Deutschen Post AG zugestellt wurde.
Nach wie vor unbeantwortet sind folgende Fragen:
Warum wurde keine meiner E-Mails beantwortet?
Warum ist Herr Müller darauf weder in seinem Brief vom 23.7.2020 noch anscheinend in seiner an Sie gerichteten Stellungnahme eingegangen?
Warum veröffentlicht die HNO-Gemeinschaftspraxis in Bergheim eine E-Mail-Adresse?
Warum teilt Herr Müller, in einem von ihm anscheinend persönlich unterschriebenen Brief mit, daß Rezepte nur nach Kontrollen durch den Arzt persönlich ausgestellt würden, obgleich sowohl er als auch sein Kollege mir regelmäßig Rezepte haben zusenden lassen, um die ich telefonisch gebeten habe?
Wie sieht die Rechtslage denn nun aus? Haben Herr Müller und Herr Dr. Kocaman über Jahre rechtswidrig gehandelt oder hat Herr Müller mich in seinem Brief angelogen?
Und natürlich die ursprüngliche Frage:
Warum braucht ein Rezept von Köln nach Elsdorf ein bis zwei Tage und von Bergheim nach Elsdorf fünf und mehr Tage?
Sollte ich mit meiner Beschwerde tatsächlich geholfen haben, die Organisation der Praxis zu verbessern, dann sehe ich einer entsprechenden Vergütung mit Interesse entgegen. Von der angeblichen Dankbarkeit dafür, daß ich eine Schwachstelle aufgezeigt habe, habe ich nichts. Immerhin werde ich mir nun einen neuen Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde suchen müssen, weil ich mir erlaubt habe, per E-Mail eine Frage zu stellen. Leider.
Es ist schon sehr interessant, wenn man so beobachtet, wie wenig Wert Ärzte ganz offensichtlich inzwischen auf Privatpatienten legen. Ist die Ärzteschaft wirklich so sehr daran interessiert, daß es doch noch zu einer Bürgerversicherung kommt und es nur noch Kassenpatienten gibt?
Da Sie mir gute Gesundheit wünschen und Ihnen das Verhältnis zwischen Patienten und Ärzten so wichtig ist, werden Sie mir sicher noch zu Antworten auf meine Fragen verhelfen. Vielen Dank im voraus.
Danach können Sie den Vorgang gern zu Ihren Akten nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Wolfgang Gerstenhöfer
Zaunkönigweg 5
50189 Elsdorf/Rheinland
Von: Wolfgang Gerstenhöfer [mailto:wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de]
Gesendet: Samstag, 15. August 2020 11:08
An: 'aerztekammer@aekno.de'
Cc: Müller, Eduard J.; 'info@hno-bergheim.de'; 'berufsverband@hno-aerzte.de'; 'info@hno.org'; 'haloschan-better@aekno.de'; 'kontakt'; 'mitarbeiter.leistungsservice@dkv.com'; 'info@baek.de'; 'poststelle@bmg.bund.de'; 'pflege-patientenrechte@bmg.bund.de'; 'kontakt@verbraucherzentrale.nrw'; 'poststelle@mags.nrw.de'; 'gesundheitsausschuss@bundestag.de'; 'sebastian.tomczak@landtag.nrw.de'; 'ulrike.huelsmann@aekno.de'
Betreff: Beschwerde über Herrn Eduard Jürgen Müller sowie die Gemeinschaftspraxis HNO Bergheim
Sehr geehrter Herr Henke,
hiermit beschwere ich mich über das Verhalten von Herrn Eduard Jürgen Müller, HNO-Gemeinschaftspraxis Bergheim, Müller und Kocaman, Köln-Aachener-Straße 166 - 170, 50127 Bergheim.
https://www.hno-bergheim.de/
Patient in dieser Praxis war ich seit dem 30.5.2001. Patient von Herrn Eduard J. Müller war ich seit dem Ausscheiden von Herrn Dr. Freddy Schauss aus der Praxis, vorher hat er mich allerdings auch schon vertretungsweise behandelt.
Am 10.2.2009 stellte Herr Müller bei mir eine chronische Sinusitis fest. Er hat mir seitdem regelmäßig ein topisches nasales Cortikoid verschrieben (Rhinisan).
Die Rezepte wurden von mir immer wieder telefonisch bei den Arzthelferinnen erbeten und mir per Post zugeschickt.
Aufgrund dieser Tatsache hat sich meine E-Mail an Herrn Müller vom 5.5.2020 ergeben. Die E-Mail-Adresse war mir aufgrund seines Internetauftritts bekannt.
Herr Müller hat weder auf diese E-Mail noch auf die Erinnerungen per E-Mail am 15. und am 25.5.2020 reagiert.
Bei mir ist nie eine Antwort angekommen - weder per E-Mail noch per Post.
Anscheinend hat er es als Zumutung empfunden, daß ein Patient es wagt, Fragen und gewisse Ansprüche zu stellen, und nicht bereit ist, einfach nur als Privatpatient entsprechend hohe Rechnungen zu bezahlen und alles widerspruchslos hinzunehmen. (Dies bestätigt dann auch seine später doch noch erfolgte Reaktion.)
Ich habe ihm dann am 16.7.2020 einen Brief geschrieben - und am 20.7.2020 noch einmal eine E-Mail.
Dieses Mal hatte ich die E-Mail-Adresse genutzt, die er aktuell im Internet veröffentlicht hat. Sie wurde offensichtlich irgendwann geändert.
Daraufhin bekam ich einen Brief vom 23.7.2020. Ganz offensichtlich sind die E-Mails also angekommen und systematisch ignoriert worden.
Da mein Bestand an Rhinisan inzwischen zur Neige ging, hatte ich mit meinem Brief auch wieder um ein Rezept gebeten.
Dem Brief lag kein Rezept bei. Stattdessen teilte mir Herr Müller mit, daß ich durch Herrn Dr. Kocaman behandelt werden würde und Rezepte nur nach Kontrollen durch den Arzt persönlich ausgestellt würden.
Zum einen wurde ich von Herrn Dr. Ahmet Kocaman nur im Falle der Abwesenheitsvertretung von Herrn Müller behandelt, und es ist mir auch sehr neu, daß Ärzte nun das Recht hätten, ihren Patienten andere Ärzte zuzuweisen, ohne deren Einwilligung einzuholen.
Zum anderen habe ich über 11 Jahre lang regelmäßig ärztliche Verordnungen, Rezepte von Herrn Müller ausgestellt und per Post zugeschickt bekommen.
Wäre dies nicht so, würde es diese Beschwerde wahrscheinlich gar nicht geben.
Hat sich Herr Müller damit also rechtswidrig verhalten, möglicherweise strafbar gemacht?
Für mich stellt das Verhalten, das Geschäftsgebaren von Herrn Eduard J. Müller und seiner Praxis eine Form der unterlassenen Hilfeleistung dar, er verweigert ohne ersichtlichen Grund meine (weitere) Behandlung und kommt seiner sich aus dem laufenden Behandlungsvertrag ergebenden Nebenpflicht der Kommunikation, von Kunden- und Patientenorientierung ganz zu schweigen, nicht nach.
Warum veröffentlicht man im Internet Kontaktdaten, eine E-Mail-Adresse, ändert diese dann auch noch, wenn diese anscheinend gar nicht nicht gepflegt, diese nicht genutzt werden?
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Mühe. Für Fragen und nähere Einzelheiten stehe ich Ihnen bei Bedarf selbstverständlich zur Verfügung. Sollten Sie die als pdf-Dateien angehängten von mir ausgefüllten und unterschriebenen Formulare im Original benötigen, teilen Sie mir dies bitte mit.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Gerstenhöfer
Zaunkönigweg 5
50189 Elsdorf/Rheinland
Von: Wolfgang Gerstenhöfer [mailto:wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de]
Gesendet: Donnerstag, 30. Juli 2020 10:12
An: 'haloschan-better@aekno.de'
Cc: Müller, Eduard J.; 'info@hno-bergheim.de'; 'aerztekammer@aekno.de'; 'berufsverband@hno-aerzte.de'; 'info@hno.org'
Betreff: E-Mail an Herrn Dr. Dirk Schulenburg, Rechtsabteilung: Beschwerdeangelegenheit Eduard Jürgen Müller
Sehr geehrter Herr Dr. Schulenburg,
bitte lassen Sie mir die nötigen Unterlagen zukommen, damit ich mich über Herrn Eduard Jürgen Müller, HNO-Gemeinschaftspraxis Bergheim, Müller und Kocaman, Köln-Aachener-Straße 166 - 170, 50127 Bergheim beschweren kann.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Mühe.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Gerstenhöfer
Zaunkönigweg 5
50189 Elsdorf
Von: Wolfgang Gerstenhöfer [mailto:wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de]
Gesendet: Montag, 20. Juli 2020 17:08
An: 'info@hno-bergheim.de'
Cc: 'aerztekammer@aekno.de'; Müller, Eduard J.
Betreff: E-Mail an Herrn Eduard Jürgen Müller: Antwort
Sehr geehrter Herr Müller,
neue E-Mail-Adresse?
Wenn ich zur Zeit mit Ihnen telefonieren wollte, dann hätte ich Sie angerufen und keine E-Mails und keinen Brief geschrieben.
Bitte sehen Sie von weiteren Anrufen ab.
Ich erwarte Ihre schriftliche Stellungnahme.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Gerstenhöfer
Von: Wolfgang Gerstenhöfer [mailto:wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de]
Gesendet: Montag, 25. Mai 2020 12:49
An: Müller, Eduard J.
Betreff: E-Mail an Herrn Eduard Jürgen Müller: Rezepte - 2. Erinnerung
Wichtigkeit: Hoch
Sehr geehrter Herr Müller,
keine Antwort ist auch eine Antwort.
Ich bin nun seit dem 30. Mai 2001 Privatpatient Ihrer Praxis.
Kann es sein, daß Sie kein Interesse mehr an meinen Töchtern und mir als Patienten, als Kunden haben?
Bis Ende dieser Woche erwarte ich eine Antwort und eine Erklärung.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Gerstenhöfer
Von: Wolfgang Gerstenhöfer [mailto:wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de]
Gesendet: Freitag, 15. Mai 2020 09:30
An: Müller, Eduard J.
Betreff: E-Mail an Herrn Eduard Jürgen Müller: Rezepte - Erinnerung
Wichtigkeit: Hoch
Sehr geehrter Herr Müller,
leider hatten Sie noch keine Gelegenheit, auf meine E-Mail zu antworten.
Bei mir ist zumindest noch keine Antwort angekommen.
Hat das seine Richtigkeit?
Da Sie eine E-Mail-Adresse öffentlich machen, gehe ich davon aus, daß die E-Mails auch regelmäßig gelesen und bearbeitet und damit auch beantwortet werden.
Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen für das bevorstehende Wochenende
Ihr Wolfgang Gerstenhöfer
Von: Wolfgang Gerstenhöfer [mailto:wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de]
Gesendet: Dienstag, 5. Mai 2020 13:30
An: Müller, Eduard J.
Betreff: E-Mail an Herrn Eduard Jürgen Müller: Rezepte
Guten Tag Herr Müller,
von zwei Ärzten bekomme ich regelmäßig Rezepte zugeschickt:
Das ist ... in Köln und das sind Sie in Bergheim.
Bereits seit einiger Zeit frage ich mich, warum ein Rezept von Köln nach Elsdorf ein bis zwei Tage und von Bergheim nach Elsdorf 5 und mehr Tage braucht.
Können Sie sich das erklären?
Ganz konkret:
Am 30. April habe ich bei ... ein Rezept per E-Mail erbeten. Es kam am 2. Mai bei mir an.
Bei Ihnen habe ich am 29. April ein Rezept telefonisch erbeten. Es kam heute, am 5. Mai an.
Woran liegt das? An der Deutschen Post AG, an DHL?
Oder gibt es andere Gründe, die ich nicht kenne?
Vielen Dank für Ihre Auskunft und Mühe.
Nichts für ungut und beste Grüße von Esch nach Quadrath-Ichendorf