Skepsis - und trotzdem liberal???
Von: Christian.Lindner@landtag.nrw.de
[mailto:Christian.Lindner@landtag.nrw.de]
Gesendet: Dienstag, 26. Mai 2015 12:11
An: wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de
Betreff: Re: AW: Skepsis - und trotzdem liberal???
Keine Ahnung. Seit Jahren will ich den Quatsch löschen lassen - unmöglich...
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Christian Lindner MdL
Bundesvorsitzender der FDP
Vorsitzender der Landtagsfraktion und
des Landesverbands der FDP in NRW
Am 26.05.2015 um 11:14 schrieb Wolfgang Gerstenhöfer <wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de>:
O.K. - und jetzt sind Sie nicht mehr skeptisch ...
(Warum wird das Buch dann noch bei amazon beworben?)
Zum Glück muß ich nicht alles verstehen ...
Nichts für ungut und alles Gute!
Ihr W.G.
Von: Christian.Lindner@landtag.nrw.de [mailto:Christian.Lindner@landtag.nrw.de]
Gesendet: Samstag, 23. Mai 2015 08:50
An: wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de
Betreff: Re: Skepsis - und trotzdem liberal???
Sehr geehrter Herr Gerstenhöfer: Das Buch war für 2012 geplant und ist nicht erschienen wegen meines Rücktritts als Generalsekretär. Schöne Pfingsttage, CL
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Christian Lindner MdL
Bundesvorsitzender der FDP
Vorsitzender der Landtagsfraktion und
des Landesverbands der FDP in NRW
Am 23.05.2015 um 03:32 schrieb Wolfgang Gerstenhöfer <wolfgang.gerstenhoefer@gmx.de>:
Guten Morgen Herr Lindner,
mit diesem Text wird zur Zeit Ihr neues Buch "Und trotzdem liberal: Meine Idee von Freiheit" bei amazon beworben:
"Politisches Debattenbuch vom neuen Vordenker der FDP
Christian Lindner fordert eine »republikanische Offensive«. Im Sinne eines »mitfühlenden Liberalismus« postuliert er konstruktive Skepsis gegenüber dem eigenen politischen Alltag
wie gegenüber einem Präventionsstaat, der das Monopol aller Problemlösungen beansprucht und den Bürger vor sich selbst zu schützen vorgibt. Am Ende webt ein solcher Staat aus vermeintlich edlen
Motiven doch nur immer neue Fäden ins bürokratische Geflecht, in dem sich die Freiheit des Einzelnen verfängt. Lindner vermisst, in kritischer Begleitung der bekannten ZEIT-Journalisten Stephan
Lebert und Hanns-Bruno Kammertöns, die Koordinaten eines modernen Liberalismus neu. Dabei zeigt er sich streitbar und nachdenklich. Uneingeschränkt wirbt er für eine offene Gesellschaft als
liberale Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft und als Widerpart eines expandierenden Staates."
Kann das richtig sein?
Kennen Sie das folgende Buch "Freiheit gehört nicht nur den Reichen: Plädoyer für einen zeitgemäßen Liberalismus" von Lisa Herzog? Ich habe es leider noch nicht gelesen. Der Titel klingt interessant.
Freundliche Grüße nach Wermelskirchen und ein schönes Pfingstwochenende
Ihr Wolfgang Gerstenhöfer
liberal - sozial (human) und trotzdem freiheitlich (libertär)